Wie viel und welche religiöse Bildung verträgt unsere Gesellschaft (noch)?
Im Rahmen der Reihe "Interreligiöser Dialog" stellt man sich am 13. März die Frage: Wie viel und welche religiöse Bildung verträgt unsere Gesellschaft (noch)?
Demokratische Staaten in Europa kennzeichnet eine klare Trennung zwischen Staat und Kirche/Religion in unterschiedlichen Formen. Zunehmend werden in Österreich Stimmen laut, die religiösen Zeichen und Äußerungen in öffentlichen Räumen keine Berechtigung (mehr) zugestehen. Gleichzeitig lässt sich nicht leugnen, dass unsere abendländische Geschichte und Kultur religiös geprägt sind, Menschen sich als religiöse Wesen verstehen und dies auch öffentlich sichtbar machen möchten. In diesem Vortrag soll ausgelotet werden, warum religiöse Bildung auch heute noch eine Berechtigung hat und welche Funktionen ihr zukommen und welche nicht.
Beginn ist um 19.30 Uhr im Bildungshaus Osttirol.
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