„Kunstschatz Lichtbild“

Kulturlandesrätin Beate Palfrader mit TAP Vereinsobmann Richard Piock, Südtirols Museumslandesrat Florian Mussner, Brunecks Bürgermeister Roland Griessmair, Archivleiter des Tiroler Archivs für photographische Dokumentation und Kunst Martin Kofler und Brunecks ehemaligen Bürgermeister Christian Tschurtschenthaler | Foto: Presseamt Südtirol
  • Kulturlandesrätin Beate Palfrader mit TAP Vereinsobmann Richard Piock, Südtirols Museumslandesrat Florian Mussner, Brunecks Bürgermeister Roland Griessmair, Archivleiter des Tiroler Archivs für photographische Dokumentation und Kunst Martin Kofler und Brunecks ehemaligen Bürgermeister Christian Tschurtschenthaler
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TIROL/OSTTIROL (red). Partner aus Nord-, Ost- und Südtirol sowie assoziierte Partner aus Innsbruck, Lienz, Bruneck und Bozen arbeiten gemeinsam an Erschließungs- und Vermittlungsmaßnahmen zum qualitätsvollen Umgang mit historischen Lichtbildern.
Tirols Kulturlandesrätin Beate Palfrader präsentierte dieses Projekt vor kurzem gemeinsam mit ihrem Südtiroler Amtskollegen und dem Obmann des Vereins Tiroler Archiv für photographische Dokumentation und Kunst (TAP) Richard Piock.

Lichtbild-Archiv für alle
Das Interreg V-A-Projekt Italien-Österreich wurde im Jänner 2017 unter dem Titel „Kulturschatz Lichtbild“ gestartet und soll Interessierten die Möglichkeit eines offenen und kostenlosen Zugangs zu Lichtbildern ermöglichen. Als zentrale Koordinationsstelle soll das TAP agieren: „Heute ist das TAP ein gefragter und gesuchter Ansprechpartner, wenn es um die Leihgabe von historischen Fotografien geht“, berichtete Vereinsobmann Piock. Gemeinsam mit den Projektpartnern baut das TAP Know-how auf und bildet ein Kompetenzzentrum, das unter anderem auch Standards erarbeitet, stellte Piock fest. Auf der genannten Plattform sollen die Projektergebnisse zusammengeführt und die neu erschlossenen Fotobestände präsentiert werden. Südtirols Museumslandesrat Mussner wies darauf hin, dass die Daten, die von der öffentlichen Verwaltung generiert werden, der Allgemeinheit zur freien Verwendung zur Verfügung gestellt werden und lobte die grenzüberschreitende Zusammenarbeit: „Für unsere Zukunft ist es wichtig, zu wissen, woher wir kommen. Die Geschichte sollte nicht nur als Tradition betrachtet werden, sondern sie bildet die Basis für unsere Gegenwart.“

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