Redewettbewerb 2018: "Wir haben etwas zu sagen" - mit Video!

Für die SiegerInnen der Bezirksausscheidung wird es am  26. April in Innsbruck nochmals spannend.
  • Für die SiegerInnen der Bezirksausscheidung wird es am 26. April in Innsbruck nochmals spannend.
  • hochgeladen von Hans Ebner

LIENZ (ebn).  Jugendliche aus verschiedenen Schulen und Klassen stellten sich einer Jury, Publikum und nicht zuletzt den eigenen Freunden um über Themen zu sprechen, die ihnen unter unter den Nägeln brennen.
Rund acht Minuten hatten die Schüler Zeit, ihre Ansichten zu dem von ihnen gewählten Thema vorzutragen. Auch die Form der Darbietung konnte gewählt werden. Zur Auswahl standen die klassische Rede, die Spotanrede, bei der die Teilnehmer nur kurz Zeit haben um sich für ein Thema vorzubereiten und die Kategorie Neues Sprachrohr.

Die Themen mit denen sich die Jugendlichen beschäftigten reichten von Sexualität bis hin zu Regionalität oder Politik. Via Juryentscheid wurde für jede Kategorie eine Siegerin oder ein Sieger bestimmt. Am meisten überzeugt haben Natalie Hasslacher (8. Schulstufe/Klassische Rede), Daniel Lusser (Spontanrede), Karolina Pitterl (Polytechnische Schulen/Klassische Rede), Magdalena Guggenberger (Neues Sprachrohr), Lea Hopfgartner (Mittlere Schulen/Klassische Rede) und Julia Gritzer (Höhere Schulen/Klassische Rede)

Für die SiegerInnen wird es am 26. April im Landhaus in Innsbruck nochmals spannend. Dann werden sie sich im Landesfinale mit den anderen BezirkssiegerInnen messen.
Der Jugendredewettbewerb findet alljährlich statt und versteht sich als Plattform für junge Menschen, die den Auftritt in der Öffentlichkeit für die Präsentation ihrer Meinung bzw. ihrer Anliegen zu breitgefächerten Themen nutzen möchten.

Interview mit Organisatorin Brigitte Tegischer

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