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Trotz vorhandener "Ohrwascheln" durch welche die Einhaltung jener vorgeschriebenen Fünf-Meter-Grenze bis zum Schnittpunkt einander kreuzender Fahrbahnränder, innerhalb der bekanntlich Halte- und Parkverbot besteht, ohnehin gewährleistet ist, ist es seit Kurzem offenbar zu einer neuen Mode geworden, auch davor noch etliche weitere Meter mit Sperrflächen abzumarkieren und somit die legale, widmungsgemäße Verwendung der dortigen Parkplätze zu verunmöglichen. Das Beispiel zeigt eine solche,...
Einen weiteren Schildbürgerstreich leistet man sich derzeit im Rahmen der "Verkehrspolitik" in Wien: Auf manchen, auf Straßenbahnschienen verlaufenden Fahrspuren auf Hauptstraßen im Stadtgebiet, welche gleichermaßen mit verschiedensten Fahrzeugen befahren werden, gelten jetzt plötzlich unterschiedliche Tempolimits für verschiedene Verkehrsteilnehmer! Während Straßenbahnen und Linienomnibusse dort weiterhin mit 50 km/h unterwegs sein dürfen, müssen alle anderen plötzlich auf ein und derselben...
Ein ganzer Parkplatz mit mehr als zwanzig Stellplätzen wurden nun auf der Ottakringer Straße im Alten Ort ganz einfach abgesperrt. Dies übrigens unmittelbar neben einer schattigen Fußgängerzone, wo auch ausreichend Platz für zusätzliche Sitzgelegenheiten, Nebelduschen & Co. zur Verfügung stünde. Es ist also offensichtlich, dass es auch bei dieser Maßnahme wiederum weniger um die Sache selbst geht, sondern sie sich vielmehr vor allem gegen all jene Menschen richtet, die Autos besitzen und...
Diese Woche wurden vom Ottakringer Bezirksvorsteher und der zuständigen Stadträtin die Pläne für den umstrittenen und sündteuren Rückbau der Thaliastraße ab kommenden Juni präsentiert, deren Gesamtkosten allerdings noch nicht einmal feststehen. Jedenfalls bedeuten sie einen Super-GAU und das Aus für die bisherige Zusatzfunktion dieser Straße als eine Ottakringer Hauptverkehrsverbindung. Zwar verlangen mehrere Parteien in der Bezirksvertretung angesichts derart schwerwiegender Eingriffe in die...
Details zu den Ergebnissen jenes kritisierten "Bürgerbeteiligungsverfahrens", auf welches sich Politik und Befürworter des geplanten Umbaus der Thaliastraße ständig berufen, wurden bisher ja noch kaum genauer analysiert, sind aber wichtig, um sich ein entsprechendes Bild über die Angemessenheit der Kritik machen zu können. Weniger als drei Prozent der Ottakringer Bevölkerung hat 2020 am (vorgeblichen?) Bürgerbeteiligungsverfahren zum Thema „Thaliastraße neu“ teilgenommen, ein Teil davon – wie...
Nun ist die Katze endgültig aus dem Sack: Was besorgte Ottakringerinnen und Ottakringern schon spätestens nach den peinlichen Datenlecks und Informationspannen im vorigen Sommer vermuteten, bewahrheitet sich nun: Auf der wichtigen Verkehrsader Thaliastraße werden unsinnige und mutwillige Verkehrsbehinderungen umgesetzt. Als fragwürdiger Vorwand muss, wie so oft, unter anderem der "Klimaschutz" herhalten, welcher der Politik allerdings in anderen, viel eindeutigeren Fällen – wie etwa bei der...
Wie die Wiener Verkehrsstadträtin Sima (SPÖ) diese Woche bekanntgab, soll die Funktion der Thaliastraße als eine der wichtigsten Verkehrsadern unseres Bezirks, durch eine, oder sogar mehrere, sogenannte "Begegnungszonen" unterbrochen, und wohl auch durch allerlei sonstige "Rückbauten" erheblich eingeschränkt werden. Wie aus früheren Reaktionen der Oppositionsparteien in der Bezirksvertretung, aber auch aus etlichen Leser-Kommentaren zu den in der bz erschienenen Artikeln zum Thema ersichtlich...
Einsame "Spaßmacher" oder "Animateure" auf der abgesperrten, "coolen" Hasnerstraße: Heute waren sie wieder einmal ganz unter sich. Auch etwa eine halbe Stunde später bot sich, diesmal von der anderen Seite aus gesehen, das selbe Bild (Foto 2) auf dieser so "toll angenommenen" "Coolen Straße". Man "bespielte" sich da halt einfach selbst. Nun ja, in Wahljahren ist ja gerade in Wien den herrschenden Parteien bekanntlich nichts zu teuer, das sieht man heuer ja auch beim sogenannten "Gürtelpool" und...
Höhere Emissionen dank Tempo 30In Zeiten des Klimaschutzes sind sie der pure Wahnsinn: die immer mehr ausufernden Tempo-30-Zonen. In etlichen Studien und Untersuchungen* wurde nachgewiesen, dass Tempo 30 höheren Treibstoffverbrauch, und damit höhere Emissionen von CO2 & Co. verursacht, als beim innerorts eigentlich vorgesehenen Tempo 50. Dafür bräuchte man übrigens nicht einmal irgendwelche Studien, das lässt sich am Bordcomputer gängiger Kraftfahrzeuge jederzeit auch ganz einfach selbst...
"Übeltäter zieht es oft an den Ort ihrer Untat zurück", wie es heißt. In der Politik scheint dies aber auch umgekehrt zu gelten, und so sah man heute vor zwei Nebelduschen (die dann allerdings sofort wieder abgeschaltet wurden) Ecke Lerchenfelder Gürtel und Thaliastraße sowohl Hebein und Obermaier von den vorgeblichen "Grünen", als auch BV Prokop von der SPÖ. Wahrscheinlich schwelgten sie dort schon in Vorfreude darüber, welche Schikanen sie ab kommendem Jahr für unsere Thaliastraße bereit...
Botanische Sensation in Ottakring: Gleich mehrere, bisher unbekannte Subspezies von Bäumen entdeckt! Angeregt von der Initiative einer der politischen Parteien in Ottakring, gelang es jetzt einem Bezirksbewohner, eine bisher völlig unbekannte Art von Gewächsen im Zentrum des 16. Bezirks zu entdecken. Bei den – vom Entdecker mittlerweile "Arboris irrepertae" benannten – Pflanzen, handelt es sich um bisher unentdeckte Baumgewächse aus der ebenfalls neuen Familie der "Herbae ignoranda", eine im...
Es gibt wohl nur mehr wenige wie sie: Unsere Thaliastraße ist eine richtige Alleskönnerin. So manche Bewohner anderer Teile Wiens würden sich glücklich schätzen, genau in der Mitte des eigenen Bezirks ein derartiges Multitalent zu haben. Eine einzige Straße, die mehr Wünsche, Funktionen und Aufgaben erfüllt, als anderswo gleich mehrere Straßen, Bereiche, oder Zonen zusammen, und die, im Gegensatz zu vielen anderen (ehemaligen) Verkehrsflächen, immer noch öffnet und verbindet, statt zu trennen...
Bereits 2012 wurde die Hasnerstraße in Ottakring zur ersten fahrradfreundlichen Straße Österreichs. Die Strecke zwischen dem Lerchenfelder Gürtel und der Vorortelinie, sowie der U3 Endstelle beim Bahnhof Ottakring wurde "verkehrsberuhigt", also mit Einschränkungen für den Kraftfahrzeugverkehr versehen. An sechs Stellen wurde die Durchfahrt für alle anderen Fahrzeuge mittels Abbiegege- und verboten, sowie Sackgassen-Regelungen, Fahrverboten und Poller-Sperren verunmöglicht. Bis auf die beiden...
Erst 2012 und 2013 wurde die Ottakringer Straße um 6,2 Millionen Euro und mit einer deutlichen Reduktion von Stellplätzen um- und rückgebaut, mit umstrittenen Fahrradstreifen über die Haltestellenkaps der Linie 44 versehen, sowie zunächst mit ungeeigneten Bänken bestückt, welche bereits nach drei Jahren aufwändig saniert werden mussten. Nun wird hier die nächste Hauptstraße, vorläufig noch zeitweise, zu einer völlig unangebrachten Tempo-30-Zone. In Wien hat ja mittlerweile leider der...
Immer absurder wird in Ottakring, wie in vielen anderen Bereichen Wiens die sogenannte "Verkehrspolitik". Statt auch Radler zur Einhaltung der Straßenverkehrsordnung anzuhalten, hatte man erst rund um den Jahreswechsel vor den ständig gegen die Einbahnführung radelnden Verkehrssündern kapituliert, und in der Odoakergasse das Radeln gegen die Einbahn erlaubt. Seit etlichen Wochen wird nun durch einen Baukran der Großteil der Fahrbahn bei der Kreuzung mit der Wilhelminenstraße blockiert. Die so...
"De Wooin? De san ma wurscht, de Großkopfatn mochn jo eh, wos woin! Auch wenn unserer Großeltern und Urgroßeltern für jenes Wahlrecht gekämpft haben, welches manche heute so geringschätzen - ein wenig kann man sie schon verstehen, die NichtwählerInnen. Jahrzehntelang war es praktisch unmöglich, in Wien eine wesentliche Änderung herbeizuführen, auch wenn man mit der Politik überhaupt nicht einverstanden war. Und so wuchsen sie eben, die Politikverdrossenheit und das ohnmächtige Gefühl, ohnehin...
Bereits 2010, sogar noch vor den letzten Wienwahlen, hatte die Wiener SPÖ bereits die Wiener Stadtverfassung gebrochen. Solches und ähnliches, antidemokratisches Verhalten wurde danach, meist gemeinsam mit den Wiener Grünen, über die gesamte Regierungsperiode fortgesetzt. Auch daran sollte man bei den morgigen Wahlen denken. Der Absatz (2) des § 112a der Wiener Stadtverfassung – WStV besagt: Die Wahlen der Organe der Gemeinde, Gemeindeabgaben, Entgelte (Tarife), Personal- und behördliche...
Hunderte Millionen Euro zusätzlicher Einnahmen haben sich SPÖ und Grüne in den vergangenen fünf Jahren von der steuer- und gebührenzahlenden Bevölkerung Wiens verschafft, mittels Ausdehnung der Pickerlzonen, sowie einer unglaublichen Gebührenlawine und exorbitanten Tariferhöhungen. Gleichzeitig stiegen die Schulden Wiens auf einen Rekordwert. Auch daran sollte man bei den morgigen Wahlen denken. Was aber treiben die in Wien Herrschenden mit all unserem Geld? Zunächst einmal kassieren sie selbst...
Dass AutofahrerInnen von der Politik als "Melkkuh der Nation" betrachtet und behandelt werden, ist eine seit langem bekannte Binsenweisheit, welche nur von den verbissensten Autohassern geleugnet wird. Unter Rot/Grün hat nun aber zusätzlich auch noch die Autohatz bislang ungeahnte Dimensionen erreicht. In Ottakring ebenso, wie in ganz Wien. Daran sollte man auch bei den morgigen Wahlen denken. 2012 wurde Ottakring, wie auch andere Westbezirke, autoritär zur Kurzparkzone erklärt. Die Bevölkerung...
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