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Nachtigall ich hör dir trapsen, allein mir fehlt der Glaube Mit 1.10.2012 wurde im 14.Bezirk die Parkraumbewirtschaftung eingeführt. Bereits mit 1.1..2013 wurden die Zonengrenzen erweitert Nun sollen diese wieder u.a. im Bereich Bujattigasse erweitert werden. …..und so rutschen die Zonengrenzen immer weiter westwärts. Trotz dass sowohl seitens von Frau BVin Kalchbrenner wie auch der Klubobfrau der Grünen, Frau Holzer versichert wird, dass keine weiteren Erweiterungen der Zonengrenzen angedacht...
Wie abgehoben ist eigentlich Herr Spindelegger? Herr Spindelegger hat offensichtlich jedes Gefühl zur Bevölkerung verloren. Auch das Gefühl, was ist wann richtig, bzw. es gibt ein Parlament, wo die Entscheidungen fallen müssen! Gerade eine Woche vor der EU-Wahl zeigt er seine EU-Hörigkeit mit einem geheimen Brief an Brüssel, in dem er sich vor der heiligen Kuh EU verbeugt und nieder kniet. Er verspricht eine zusätzliche Milliarde, obwohl die Bevölkerung schon jetzt unter den unsäglichen...
Auch wenn bisher das Parken am zur Verfügung gestellten Firmenparkplatz für die Mitarbeiter kostenfrei war, muß nunmehr, sofern der Firmenparkplatz im Gebiet der Parkraumbewirtschaftung liegt, der Wert des Firmenparkplatzes als geldwerter Vorteil aus dem Dienstverhältnis zur Lohnsteuer veranlagt werden. Somit zahlen nicht nur die Autofahrer auf der Straße, sondern auch jene auf Firmenparkplätzen für das Parken und trifft somit Alle im Geldbörsel.
Bis dato Stand auf den Sites von wien.gv.at, wie auch in der Broschüre Parken in Wien 2012 Folgendes zu lesen: Gesonderte Parkregelung in den Geschäftsstraßen In den Bezirken mit flächendeckender Kurzparkzone gelten in den Haupt- und Geschäftsstraßen eigene Regeln: Zusatztafeln weisen auf die Kurzparkzeiten hin. Hier müssen Parkscheine verwendet werden. Parkpickerlbesitzer müssen in ihrem Bezirk keinen weiteren Parkschein verwenden – aber eine Parkscheibe mit der richtig eingestellten Parkzeit...
Bereits zwei Tage nach der Einführung der Erweiterung der Parkraumbewirtschaftung zeigen sich die fatalen Auswirkungen, dass unsere zuständige Verkehrsstadträtin alles konzeptlos und planlos nur zur Umsetzung Ihres Willens durchführen läßt. Was fehlt: - keine Pläne für die Parkmöglichkeiten der verdrängten Pendler - keine Pläne für das gesamte adaptierte Verkehrskonzept die Folgen: - Verlagerung der Parkprobleme in die Randbereiche und in die Umgebung der Einpendler, wo keinerlei Vorplanung und...
Dank der Guten Auslastung und Funktion des AST-Systems, wo wir eine hohe Bürgerbeteiligung erreichen konnten, die aber auch massiv von Frau BVin Andrea Kalchbrenner sehr gut unterstützt wurde. konnte eine Verlängerung der Testphase für's erste erreicht werden. Innerhalb dieser Testphase sollen nun die möglichen Erweiterungen, Wunsch Sofienalpe und Marswiese bis Neuwaldegg, geprüft, diskutiert und dann ausgeschrieben werden. Wir Alle hoffen auf ein positives Ergebnis, so dass wir Euch auch...
Auf Grund häufiger Benutzung der Öffis und viel verbrachter Zeit am Busbahnhof Hütteldorf musste ich feststellen, dass viele von der Postbus verwendete Busse für den Nahverkehr ungeeignet sind und einzelne einen Skandal darstellen. Viele Busse sind umgebaute Reisebusse, die nicht für den Transport von Kinderwagen oder Rollstühlen geeignet sind, wie auch Behinderten einen Gehsteigebenen Einstieg und Ausstieg ermöglichen, aber auch die Sitzabstände für den Nahverkehr ungeeignet sind. Den Vogel...
In der Bezirksvertretungssitzung vom 13.6.2012 wurde wieder ein Antrag der FPÖ auf Verlängerung der U4 nach Auhof eingebracht, da sich nunmehr im 13., Bezirk die Bezirksvertretung von SPÖ, FPÖ und ÖVP für eine Verlängerung der U4 nach Auhof ausgesprochen hatte und somit die einmalige Gelegenheit gegeben war, dass sich auch unser Bezirk für die U4 Verlängerung aussprechen hätte können und somit die beiden westlichsten Bezirke solidarisch für diese notwendige Verkehrslösung gewesen wären. Aber...
Unser neues AST verkehrt genau wie im vorherigen Beitrag beschrieben. Die Fahrer der Wiener Lokalbahnen Verkehrsbetriebe sind sehr umsichtig und höflich, verstehen es, die Verbindung der Art aufrecht zu erhalten, dass man keinen Anschluss zum 249 bzw. 250 versäumt, bzw. umgekehrt immer bei der Ankunft ein AST vorfindet. Auch der Transport von Kleinkindern und Kinderwagen ist kein Problem. Wir Hinterhainbacher sind mit unserem AST sehr zufrieden, hoffen auf eine Ausweitung der Strecke auf...
Mit Montag den 5.3.2012 um 6h10 begann der test weise Busbetrieb mittels AST (Anrufsammeltaxi) zwischen Mauerbachstraße/Sofienalpenstraße und Hinterhainbach über Sofienalpenstraße 17 (Dr.Köstler) geht es zur Kreuzung Sofienalpenstraße/Roßkopfgasse weiter zur Roßkopfgasse/Hainbachgasse zur Hainbachgasse/Laskywiesengasse dann Laskywiesengasse 28 und 48 und Roßkopfgasse 29. Das Alles im 1/2 Stundentakt. Wie funktioniert nun dieses AST: Man muß spätestens eine Viertelstunde vor gewünschten...
Mit U5 und ähnlichen Konzepten sieht man, dass die Verkehrsplaner wieder an der Realität vorbei planen. Die Realität ist, dass über das Nadelöhr Westautobahn und Bundesstraße 1 täglich tausende Einpendler nach Wien kommen. Dass hier eine absolute Fehleinschätzung vor Allem von Rot-Grün vorliegt, zeigt sich täglich in der Westeinfahrt wo Staus mit hohen Zeitverlusten an der Tagesordnung stehen. Diese finden jedoch nicht nur in der Früh statt, sondern auch tagsüber und auch abends durch den...
GR-Rede vom 21.11.2011: Wien (OTS/fpd) - Bezugnehmend auf die Novellierung des Wiener Prostitutionsgesetzes im Rahmen der Budgetdebatte bezeichnete der Gemeinderat der FPÖ-Wien Armin Blind die derzeitige Situation in Auhof als untragbar. Es handle sich nicht um ein reines Industriegebiet, sondern um ein gerade für Familien bislang attraktives Stadtentwicklungsgebiet mit nahe gelegenen Schulen und einem Kindergarten. Straßenprostitution finde im Bereich Auhof nunmehr ab 14 Uhr statt, was für das...
Bezirksvorsteherin Stv. Mag. Oliver DRAHOSCH (FPÖ) und Klubobmann BR Mag. Bernhard LOIBL stellten folgenden Resolutionsantrag, der von allen Fraktionen in der Bezirksvertretung einstimmig angenommen wurde: „Die Bezirksvertretung Penzing spricht sich für den Erhalt sämtlicher Postämter in Penzing aus und erteilt den Schließungsplänen für die insgesamt vier Postämter im Auhof-Center, in der Hüttelbergstraße 2, in der Baumgartenstraße und auf der Baumgartner Höhe eine klare Absage. Diese Pläne,...
Gestern, 13.11.2011 fand um 17h00 im Hotel Lena (ehemals Novotel im Auhof) eine von Herrn Forstner initiierte Bürgerversammlung statt. Man kann Herrn Forstner zu dieser Veranstaltung nur gratulieren. Im übervollen Saal kam eindeutig die Meinung zum Ausdruck, dass die Erlaubnis zum Straßenstrich widerrufen werden muß. Alle Hoffnung liegt auf dem Treffen mit Frau BVin Andrea Kalchbrenner bei dem ihr auch die Unterschriftslisten übergeben werden sollen. Herr BVin Stv Pschierer konnte darlegen,...
Bei menschlicher Überlegung dürfte es diese Erlaubniszone für die Prostitution überhaupt nicht geben. 1. Tourismus: Bei der ersten Tankstelle Wiens und dem ersten Hotel das die Wienbesucher nach langer Autobahnfahrt empfängt erhalten diese gleich Einblick in das „Wiener Begleitservice“ – das geht sicher nicht. 2. Hygiene: Es gibt im ganzen Bereich keine öffentlichen Toiletten und auch keine Einrichtungen um die unliebsamen Begleiterscheinungen zu entsorgen. 3. Verunsicherung der Bevölkerung: Da...
Vor etwa einem Jahr habe ich den Antrag gestellt, die Seitengräben der Mauerbachstraße zwischen Schloß Laudon und dem Gasthof "Zum grünen Jäger" zu verrohren zu zuschütten und um die neu gewonnene Fläche die Mauerbachstraße zu verbreitern. Die neu gewonnene Breite soll für jeweils eine zeitgemäße Richtungsfahrbahn und einen Multifunktionsstreifen für Radfahrer genutzt werden. Dieser Antrag wurde in der Bezirksvertretungssitzung einstimmig an die Verkehrskommission weitergeleitet. Nach...
Der Fußweg entlang der Mauerbachstraße zwischen Schloß Laudon und dem Gasthaus zum grünen Jäger (Jägerwirt) ist die einzige Verbindung für Fußgänger zwischen dem Äußeren Bezirksteil von Penzing und dem inneren Bezirksteil. Die dortigen Anrainer sind allesamt Magistratsabteilungen und es ist interessant, dass für diese die Verpflichtung von Gehsteigen offensichtlich nicht gilt. Dieser Fußweg ist teilweise unterwaschen und droht in den Graben abzugleiten. Für Eltern mit Kinderwagen bzw....
Wien
Penzing
BR Herbert F J Wisbauer
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