Mitarbeiter der KZ-Gedenkstätte beim Ortsrundgang durch Mauthausen.

Karl-Heinz Sigl (rechts) erklärt die markanten historischen Merkmale im Donaumarkt Mauthausen. | Foto: Gedenkstätte-Frau Bachleitner
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  • Karl-Heinz Sigl (rechts) erklärt die markanten historischen Merkmale im Donaumarkt Mauthausen.
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Die andere Seite des Donaumarktes Mauthausen erkundeten vor kurzem die Mitarbeiter der Gedenkstätte Mauthausen bei einem invormativen Ortsrundgang und anschließendem Museumsbesuch mit Karl-Heinz Sigl vom Heimat- und Museumsverein Mauthausen.

Vom Radabweiser-Stein über den Pranger (Schandsäule) bis zur Salzstraße am Kirchenberg, alle diese historischen Themen begeisterten die Teilnehmer der KZ-Gedenkstätte Mauthausen zu der sie der Tourismusverband eingeladen hatte.

"Trotz "Schmuddelwetter" sind heute 40 Teilnehmer mit dabei und freuen sich, die andere Seite des historischen Donaumarktes kennen zu lernen" meinte die Leiterin der Gedenkstätte DDR. Barbara Glück die extra aus Wien angereist war.

Bei der anschließenden gemütlichen Weihnachtsfeier im Donauhof wurde mit Gastgeschenken für die gute Zusammenarbeit zwischen Tourismus und Gedenkstätte gedankt.

"Wir freuen uns, dass wir seit einigen Jahren unsere Infobroschüre für die rund 250.000 jährlichen Besucher der Gedenkstätte zur freien Entnahme auflegen dürfen" meinte Tourismuschef Gottfried Kraft.

Wo: Mauthausen, Marktstraße 2, 4310 mauthausen auf Karte anzeigen
Karl-Heinz Sigl (rechts) erklärt die markanten historischen Merkmale im Donaumarkt Mauthausen. | Foto: Gedenkstätte-Frau Bachleitner
Einige Mitarbeiter der KZ-Gedenkstätte beim Ortsrundgang und der anschließenden Weihnachtsfeier im Donauhof. | Foto: Petra Bachleitner

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