Anrei: Europa und jetzt Flagship-Store in Peking
PABNEUKIRCHEN. Knapp 40 Prozent des Umsatzes erwirtschaftet der Pabneukirchner Massivholz-Möbelhersteller Anrei im Europäischen Raum. Händler aus Deutschland, Schweiz, Italien, den Benelux-Staaten aber auch Frankreich setzen auf höchste Qualität aus dem Mühlviertel. Die Anrei Verkaufs-Erfolge in der „Europäischen Dachregion“ trugen im Geschäftsjahr 2017/2018 zu einem Umsatzplus von 4,7 Prozent bei. Damit liegt Anrei weit über dem Zugewinn des Branchenschnitts, der 2017 mit e Plus von 0,7 Prozent angegeben wird.
„Besonders in Deutschland und in der Schweiz setzen wir im Vertrieb vermehrt auf Studio-Konzepte. Ganzheitliche Präsentationsgestaltungen bis zur Beleuchtung und Deko-Paketen von Anrei sind gefragt“, informiert Verkaufsleiter Günther Waidhofer.
Anrei hat auch den Sprung in den fernen Osten gewagt. In Peking gibt es drei Geschäftsstellen mit aktiver Ausstelluns-Präsentation. Ende Juni eröffnet Anrei im Osten von Peking, China, einen Anrei-Flagship-Store. Eine neue Anrei Präsentation entsteht aktuell im Herbst in Wuxi, einer Stadt in der Region von Shanghai. In Südkorea ist Anrei schon drei Jahre präsent.
„Dass die Produkt-Entwicklung in die richtige Richtung läuft, zeigt sich an den deutlich gestiegen Umsatz- und Exportzahlen. Die neuen Modell-Linien aus heimischer Bergfichte wurden auf der Internationalen Möbelmesse in Köln vom Fachpublikum mit großer Begeisterung aufgenommen. Trotz des allgemeinen Fachkräftemangels gelang es uns, qualifiziertes Personal zu finden und weiterzubilden. Derzeit beschäftigen wir über 200 Mitarbeiter. Jüngst wurde viel in Automatisierung und Energieeffizienz investiert. Durch die Anschaffung abgasoptimierter Fahrzeuge wird der CO2 Ausstoß deutlich reduziert“, informiert Anrei Geschäftsführer Kurt Reisinger. http://www.anrei.at/
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