Drogen: Gibt es denn gar keinen Ausweg?

Foto: wildbild

Wenn man hört, dass einer die Wohnung seiner hilfreichen Gastgeberin anzündet, schüttelt man den Kopf angesichts dieser "Undankbarkeit" und fühlt mit dem Opfer mit. In diesem Fall (siehe unten) erfährt man ausnahmsweise von den Eltern des Täters die Hintergründe, die zur Tat geführt haben. Und fühlt ebenfalls mit. Und wundert sich auch, dass die Behörden nicht schon vorher eingeschritten sind. Das Dilemma: Der von Drogen abhängige Täter will sich nicht helfen lassen, nicht freiwillig. Und gegen seinen Willen erlaubt es die Gesetzeslage nicht, was eigentlich auch nachvollziehbar ist - zumindest für Unbeteiligte. Aber was ist mit den Eltern, die einfach nicht verstehen können, dass "erst was passiert, wenn etwas passiert ist"? Gibt es einen Ausweg aus diesem System? Wir werden nachfragen. Auch, weil solche Fälle offenbar besonders auch im Pinzgau keine Einzelfälle sind.

>> HIER << gibt es den zum Kommentar gehörenden Bericht mit dem Gespräch von Manuel Hubers* Eltern

*Name vond er Redaktion geändert

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