Zell am See-Kaprun: Neuer Rekord - 2,7 Millionen Nächtigungen

Riesenfreude bei Renate Ecker (Tourismusdirektorin Zell am See-Kaprun) und bei den TVB-Obmännern Georg Segl (Zell am See, li.) und Christoph Bründl (Kaprun, re.). | Foto: Zell am See-Kaprun
  • Riesenfreude bei Renate Ecker (Tourismusdirektorin Zell am See-Kaprun) und bei den TVB-Obmännern Georg Segl (Zell am See, li.) und Christoph Bründl (Kaprun, re.).
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ZELL AM SEE-KAPRUN. Zell am See-Kaprun verzeichnete im vergangenen Tourismusjahr 2016/17 einen erneuten Rekord. Mit 2,7 Millionen Nächtigungen gibt es ein Plus von knapp 5 Prozent im Vergleich zum Vorjahr, wobei schon dieses ein Meilenstein gewesen ist.

652.000 Gäste

Nun wurden erstmals 2,7 Millionen Nächtigungen erreicht, was einem Anstieg von 4,68 Prozent im Vergleich zum Vorjahr entspricht. Insgesamt verbrachten im vergangenen Tourismusjahr (November 2016 bis Oktober 2017) knapp 652.000 Gäste ihren Urlaub in der beliebten Ganzjahres-Destination.

Stolz auf die Internationalität

Renate Ecker, die Tourismusdirektorin von Zell am See-Kaprun, freut sich: „Die heterogene, aus über 60 Nationen bestehende Gästestruktur zeichnet unsere Region aus. Wir sind stolz über diese Internationalität, die Zuwächse aus den verschiedensten Quellmärkten und das Erreichen der Rekordmarke von insgesamt 2.677.081 Nächtigungen. Dies ist eine Bestätigung unserer strategischen Ausrichtung und würdigt unsere Anstrengungen, ein abwechslungsreiches, qualitativ hochwertiges touristisches Angebot zu schaffen."

Statements der TVB-Obmänner

Georg Segl, der Obmann des Tourismusverbandes Zell am See, ergänzend:  „Wir freuen uns über das anhaltende, rege Interesse an unserer Region. Dies zeigt, dass sich die professionelle Produktenwicklung ebenso wie die nachhaltige Marketingstrategie, die gute Zusammenarbeit mit den Leistungspartnern sowie die großen Investitionen in die Infrastruktur ausgezahlt haben.“
„Vom ausgeglichenen Ganzjahrestourismus profitiert die gesamte Region“, führt Christoph Bründl, seines Zeichens Obmann des Tourismusverbandes Kaprun aus. „Wir sind zuversichtlich, diese positive und nachhaltige Entwicklung gemeinsam mit starken, innovativen Partnern wie den Bergbahnen Kitzsteinhorn und Maiskogel sowie der Schmittenhöhe weiter vorantreiben zu können. Die Anstrengungen und Investitionen unserer Bergbahnen – wie aktuell der neue areitXpress mit der areitLounge oder die K-onnection, die Verbindung vom Maiskogel mit dem Kitzsteinhorn – sind von enormer Wichtigkeit für den Tourismus in der Region.“

Ein Plus von 16,12 Prozent

Alleine im November 2017 verzeichnete Zell am See-Kaprun bereits 82.600 Übernachtungen und damit einPlus von 16,12 Prozent im Vergleich zum November 2016. Grund dafür ist der frühe Winterstart: Am 30. September 2017 eröffnete das Kitzsteinhorn in Kaprun einen Teil seiner Pisten, im Dezember 2017 lagen schon drei Meter Schnee am Gletscher. Durch den frühen Schneefall konnte auch die Schmittenhöhe an zwei vollen Wochenenden im November einen ersten Skibetrieb ermöglichen. Die perfekten Pistenverhältnisse locken seither zahlreiche Winterfans nach Zell am See-Kaprun. Vor allem Gäste aus den Quellmärkten Deutschland und Niederlande schätzen das umfassende Wintersportangebot der Region. 

Ebenfalls rekordlastig: Die  Sommersaison 2017

Zell am See-Kaprun legte im Sommer 2017 sowohl bei den Nächtigungen als auch bei den Ankünften zu und verzeichnet das beste Sommerergebnis seit Beginn der Aufzeichnung. Von Mai bis Oktober 2017 wurden 5,6 Prozent mehr Übernachtungen registriert als im Vorjahr. Bei den Ankünften konnte ein Plus von 6,9 Prozent verbucht werden. Insgesamt hat die Alpendestination in den Sommermonaten 2017 1,28 Millionen Übernachtungen und über 346.000 Ankünfte in- und ausländischer Gäste erfasst.

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