Die Burg swingt 2.0: Das große Benefizkonzert auf Burg Hohenwerfen

Pädagogische Leiterin der Flotte Anja Zager, Vorstandsvorsitzender Ingo Ingram, Organisatoren ORF-Moderatorin Conny Deutsch und Burgverwalter Paul Anzinger und Annabell (v.li.).
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  • Pädagogische Leiterin der Flotte Anja Zager, Vorstandsvorsitzender Ingo Ingram, Organisatoren ORF-Moderatorin Conny Deutsch und Burgverwalter Paul Anzinger und Annabell (v.li.).
  • hochgeladen von Maria Astner

WERFEN (ma). Unter dem Motto "Die Burg swingt 2.0" fand auf Hohenwerfen wieder ein Benefizkonzert für die "mirno more friedensflotte salzburg" statt. Die legendären Gichtis mit Bandleader Werner Deutsch aus Schörflling am Attersee und die SL-BigBand mit ihrem musikalischen Leiter Lorenz Wagenhofer haben die mittelalterlichen Gemäuer der Erlebnisburg Hohenwerfen auch heuer wieder zum Klingen und das Tanzbein zum Schwingen gebracht. Und das alles in der unvergleichlichen Kulisse des Burghofes.

"Wir freuen uns sehr, dass heuer so viele Menschen und Freunde unserer Einladung auf die Burg gefolgt sind. Die Kinder und Jugendlichen der "mirno more friedensflotte" werden mit dieser Unterstützung eine sorgenfreie, ereignisreiche Segelwoche in Kroatien verbringen können," freuten sich die Organisatoren ORF-Moderatorin Conny Deutsch und Burgverwalter Paul Anzinger, die heuer im Herbst mit fünf Kindern mit Asperger-Syndrom und Autismus auf einem Segelschiff unterwegs sein werden.

Auch Bürgermeister Hannes Weitgasser, Feuerwehr-Kommandant Alexander Weiss, Apotheker Bernhard Lugger, Gollings Postenkommandant Herbert Burian, ORF-Volksmusik-Chef Rupert Brandstätter, sowie der gesamte Vorstand der Friedensflotte Salzburg und viele weitere Besucher zeigten sich sehr spendenfreudig.

Das Team der Burgschenke Hohenwerfen mit Wirtin Anneliese Neumayer sorgte wieder für das leibliche Wohl der Besucher.

Die Friedensflotte ist Teil des größten Segelsozialprojektes Europas. Nicht nur Kindern und Jugendlichen, sondern auch Erwachsenen mit ganz unterschiedlichen Bedürfnissen, aus den Randgruppen unserer Gesellschaft, wird es mit dieser Initiative ermöglicht, eine Woche in Kroatien segeln zu gehen. Eine Woche frei zu sein von den Sorgen und Nöten des Alltags. Und eine Woche unterwegs zu sein im Zeichen des Friedens, der Toleranz und der Völkerverständigung.

Die gesamten Spenden des Abends gingen an die "mirno more friedensflotte Salzburg".

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