Vergängliche Kunstwerke…. 

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GASTEIN (rau). Bei der siebten Auflage von „Art on Snow“ drehte sich in der Vorwoche im tiefverschneiten Gasteinertal alles um die erste Ski-WM in Bad Gastein, die 1958 am Graukogel stattfand. Die internationalen Künstler ließen dieses Motto in ihre 22 im ganzen Tal verteilten Kunstwerke aus Eis und Schnee einfliesen. Gastein Tourismuschef Franz Naturner:“ Das Kunstfestival spannt den idealen Bogen zwischen dem Skisport und dem Thema Kunst und Kultur, das in Gastein das ganze Jahr über präsent ist. Zudem kommunizieren wir mit Art on Snow Gastein die Schneesicherheit, die das Tal seinen Gästen bietet“. Einer der 32 nationalen und internationalen Künstler der Art on Snow 2018 ist der Brite Simon Beck, der mit Kompass und Schneeschuhen ausgestattet Schritt für Schritt riesige Bilder und Symbole in den Schnee tritt, die oft nur aus der Luft – oder aus der Seilbahn – richtig zu erkennen sind. Die Mitglieder des bayerischen Künstlerkollektivs Soma Vision arbeiten bereits im Vorfeld an einer begehbaren Schneeskulptur an der Mühlwinkelhütte am Fulseck in Dorfgastein. Daniel Rauch, das Multitalent in Sachen Kunst begeisterte mit der Videomapping-Show „Kunstgewitter“ in Dorfgastein. Auf eine Leinwand aus Schnee projizierte der Künstler seine freie, persönliche Interpretation des diesjährigen Mottos als Video-Kunst. Feuer-Künstler, eine Pistenraupen-Performance und audiovisuelle Installationen begleiteten die Show. Erstmals fand im Rahmen der Art on Snow Gastein auch ein Eisschnitzwettbewerb statt.Skifahrer und Fußgänger können die meisten Arbeiten des Kunstfestivals schon im Entstehen bewundern, an den Bergstationen oder am Rand der Pisten. Einige Werke werden später multimedial in Szene gesetzt. Auch in den Ortszentren war die „Art on Snow“Show mit Archivbilder der Ski-WM bei der Fotoausstellung „glow in the dark“ präsent.

Foto: Konrad Rauscher

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