Athletik auf zwei Kufen beim Riders Cup

Die unberechenbare Strecke mit Sprüngen über Stufen in steile Kurven forderte von den Ridern alles. | Foto: Wagrain-Kleinarl Tourismus/Mark Roe
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  • Die unberechenbare Strecke mit Sprüngen über Stufen in steile Kurven forderte von den Ridern alles.
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  • hochgeladen von Agnes Etzer

WAGRAIN (ae). Die internationale Weltelite zeigte beeindruckende Athletik mit Schlittschuhen auf einer Strecke mit "Crushed Ice", Kurven und Sprüngen. Die durch Schneefall eingeschränkte Sicht verschärfte den Härtegrad noch mehr. Jede Unebenheit machte die einzelnen Runs unberechenbar.

Damensieg heim geholt
Während bei den Herren der Lokalmatador Marco Dallago mit Rang 8 unter den Top 10 vertreten war, war es eine Dame, die mit dem Heimsieg für österreichischen Jubel sorgte. Veronika Windisch entschied jeden der Heats für sich. Cameron Naasz aus den USA brachte sein Können auf den Punkt und erkämpfte sich den ersten Platz bei den Herren.

Herzklopfen am ersten Start
Manila Lelde fuhr bei ihrem ersten Rennen gleich auf Platz 10. Ebenso wie Tera Hunt (CAN) ist die Lettin noch nie eine vergleichbare Strecke gefahren. Entsprechend hoch war ihr Herzschlag vor dem Rennen, aber auch die Freude darauf.

Olympische Zukunft
"Mit dem Riders Cup holen wir internationale Aufmerksamkeit in den Pongau", beschreibt Stefan Passrugger, Geschäftsführer des Tourismusverbandes Wagrain-Kleinarl, den Mehrwert der Veranstaltung. Ice Cross habe übrigens gute Chancen einmal olympisch zu werden.

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