Bürger retten Burgen – Interreg-Projekt lädt zum nächsten Workshop

Die Ruine Falkenstein wurde als Objekt auserkoren. | Foto: Foto: Interreg
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HOFKIRCHEN. Heuer läuft das von der EU geförderte Interreg-Projekt "Bürger retten Burgen", bei dem man mittels Wochenend-Workshops das Thema Burgsanierung theoretisch und vor allem praktisch kennenlernen kann. Beim Musterprojekt des "Vereines zur Erhaltung ökologischer historischer Bausubstanz" in Hofkirchen und des "Vereines für Ostbayerische Heimatforschung" wird auf der Burgruine Falkenstein ein grenzübergreifendes Schulungszentrum für ehrenamtliche Ruinensanierer etabliert.

Nächster Workshop-Termin am 23. September

Im Laufe des Jahres wurden bereits Workshops zu verschiedensten Themen abgehalten (Mörtlen, Fugen, Mauern, Freilegung, Befundbeobachtung und Dokumentation). Der nächste Sanierungstermin auf der Burgruine Falkenstein findet von Freitag, 21., bis Sonntag, 23. September, statt. Die Themen Freilegung, Befundbeobachtung und Dokumentation stehen am Plan. Am Samstag, 10., und Sonntag, 11. November, geht es mit "Vermessen und Bauaufmass" weiter. Referent an diesem Tag ist er renommierte niederösterreichische Bauforscher Oliver Fries, der insbesondere an der bauforscherischen Untersuchung der Schallaburg und von Burg Gars beteiligt war. Interessierte aus Oberösterreich und Bayern können sich für die Teilnahme an der kostenlosen Ausbildung beim Projektleiter Matthias Koopmann unter stadtfuchspassau@aol.com jederzeit melden. Die Anmeldung bitte bis spätestens Donnerstag vor dem jeweiligen Termin, damit Organisatorisches vorbereitet werden kann.

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