"Süß oder scharf? Was sagt der Berliner?

Stadtblatt-Chefredakteurin Stefanie Schenker verstand sich blendend mit dem Mammon. | Foto: Lindenbauer
  • Stadtblatt-Chefredakteurin Stefanie Schenker verstand sich blendend mit dem Mammon.
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Salzburg (lin). Auf den "Mammon" würde sich jeder gerne verlassen. Wer Geld besitzt, der glaubt, das Geld zu besitzen. Auch "Jedermann" glaubt das, aber in jeder Festspiel-Vorstellung auf dem Domplatz wird er eines besseren belehrt. Der Mammon besitzt ihn, den Jedermann. Grund genug für das Stadtblatt, jenen Mann zum "süß oder scharf?"-Sommergespräch an unseren Würstelstand zu bitten, der den Mammon verkörpert.

Christoph Franken in gold

Welche Farbe würde besser zu dieser Firgur passen. Und der Berliner Schauspieler Christoph Franken füllt sie bis zu den Schuhen. Üppig, sprachgewaltig und pointiert. Und und was hälte der Kölner Berliner vom Schnürlregen? "Kein Problem, ich habe meinen Ostfriesen-Nerz", sagt er und fühlt sich sichtlich wohl in seiner gelben Regenjacke.

Spricht er Einheimisch?

Na ja, "a Seidl, a Kaskrainer oda Servas" kommt ihm passabel über die Lippen. Aber dann wird es ernst: Spachtest mit unserer Gastgeberin, der Ur-Salzburger Würstelstand-Betreiberin Tini Verma. Ob er den bestanden hat, das wird an dieser Stelle nicht verraten. Aber es gibt Hoffnung. "süß oder scharf?"

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