Einführung der Pendler-Parkzonen soll mit Kapazitäten der Öffis abgestimmt werden

Verkehrsgipfel bei Landeshauptmann Wilfried Haslauer im Chiemseehof
Im Bild v.l.  Horst Ebner und Leonhard Schitter (beide Salzburg AG), Stadträtin Barbara Unterkofler, Vizebürgermeister Harald Preuner, Landeshauptmann Wilfried Haslauer und Landesrat Hans Mayr sowie die Bürgermeister Markus Kurcz (Elixhausen) und Rene Kuel (Mattsee).
  • Verkehrsgipfel bei Landeshauptmann Wilfried Haslauer im Chiemseehof
    Im Bild v.l. Horst Ebner und Leonhard Schitter (beide Salzburg AG), Stadträtin Barbara Unterkofler, Vizebürgermeister Harald Preuner, Landeshauptmann Wilfried Haslauer und Landesrat Hans Mayr sowie die Bürgermeister Markus Kurcz (Elixhausen) und Rene Kuel (Mattsee).
  • hochgeladen von Stefanie Schenker

Für die Parkraumbewirtschaftungspläne (Stichwort Pendler-Parkticket) der Stadt zeigte LR Hans Mayr beim Verkehrsgipfel mit LH Wilfried Haslauer, Horst Ebner und Leonhard Schitter von der Salzburg AG, Stadträtin Barbara Unterkofler und Vizebgm. Harald Preuner sowie den Flachgauer Bürgermeistern René Kuel und Markus Kurcz Verständnis: „Diese müssten aber abgestimmt eingeführt und umgesetzt werden!“

"Entscheidend ist es, die Maßnahmen des öffentlichen Verkehrs in Einklang mit der Parkraumbewirtschaftung zu bringen. Um und Auf des Angebotes sind die Fahrzeit, Qualität und Takt“, hielten die Umland-Bürgermeister Markus Kurcz (Elixhausen) und René Kuel (Mattsee) fest.

Wieviele Pendler derzeit "gratis" parken und wieviele auf Öffis umsteigen werden

Aufgrund der Daten aus der Mobilitätsstudie geht die Landesbaudirektion von täglich rund 50.000 Pendlerinnen und Pendlern aus, davon fahren 65 Prozent mit dem Auto. Von diesen rund 31.000 Auto-Pendlern haben zwei Drittel einen Gratis-Parkplatz in der Stadt, zum Beispiel durch den Arbeitgeber. Von den verbleibenden rund 10.000 Pendlern werden nach Schätzungen der Verkehrsexperten 3.000 bis 4.000 möglicherweise auf ein öffentliches Verkehrsmittel umsteigen, wofür erweiterte Kapazitäten in öffentlichen Verkehrsmitteln geschaffen werden müssten.

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