Etwas muss sich tun. Irgendetwas.

Nichts geht mehr in Salzburg – vor allem dann nicht, wenn Stadt und Land im Sinn der Bürger an einem Strang ziehen sollten. Es herrscht Stillstand. Auf der Straße und bei der Verkehrspolitik. Wir erinnern uns: SPÖ-Bgm. Heinz Schaden engagiert Willi Rehberg, der die von Verkehrsreferent LR Hans Mayr (SBG) präferierte Regionalstadtbahn für nicht realisierbar erklärt. Umweltreferentin LH-Stv. Astrid Rössler (GRÜNE) blockiert die von SPÖ und ÖVP für vernünftig erklärte Erweiterung der Mönchsberggarage. Und jetzt sieht die (schwarze) Gemeindeabteilung des Landes verfassungsrechtliche Bedenken in der von SPÖ und Bürgerliste geplanten Parkzonen-Verordnung. Während die Stadt Salzburg stillsteht, rüsten sich die Umlandgemeinden gegen den Höllenverkehr: mit Kurzparkzonen und wie Grödig es vorzeigt, mit einer Durchfahrtssperre. Liebe Politiker von links und rechts der Salzach: Hört mit dieser gegenseitigen Blockade auf. Salzburg erstickt im Stau, und eure Aufgabe ist es, das zu ändern.

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