5000 Euro für das Jugend-Krisenzimmer der Stadt

ürgermeister Stefan Krapf, Margit Grafinger, Andrea Asamer, Christa Ortner, Stadtamtsdirektor Heimo Pseiner, Isabella Bönisch, der Leiter des Sozialamtes, Thomas Bergthaler, und Regina Köppl. | Foto: Stadtgemeinde Gmunden
  • ürgermeister Stefan Krapf, Margit Grafinger, Andrea Asamer, Christa Ortner, Stadtamtsdirektor Heimo Pseiner, Isabella Bönisch, der Leiter des Sozialamtes, Thomas Bergthaler, und Regina Köppl.
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GMUNDEN. Den Reinerlös des Jägerballs, der glanzvollsten Ballnacht der Stadt, stiften die Veranstalterinnen der Gmundner Frauennetzwerkgruppe traditionell einem sozialen Hilfsprojekt. Diesmal kommt die stolze Summe dem Krisenzimmer der Stadt zugute. In dieser Notschlafstelle im ehemaligen Kapuzinerkloster betreut Bernhard Brunner jährlich mehr als 100 gestrandete, auf die Straße gesetzte junge Menschen. Tendenz: steigend. Sie sind im Durchschnitt 17 Jahre alt und nehmen diesen Zufluchtsort meist mehr als einen Monat in Anspruch. Unser Foto entstand bei der Übergabe der 5000 Euro. Bürgermeister Stefan Krapf nahm sie mit großer Dankbarkeit in Empfang.

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