Leserbrief: Kaisereis und dessen Kostenexplosion
Reaktion auf die Berichterstattung über das Kaisereis in Bad Ischl vom 11./12. Jänner
Dass so ein einmalig bezauberndes und von Einheimischen wie Gästen voll positiv angenommenes Projekt, wie eben dieses Kaisereis in Bad Ischl auch einiges kostet, ist wohl jedem klar. Aber alles nur auf die Geschäftswelt abzuwälzen ist auch nicht fair, ein kleinerer Prozentsatz wäre allerdings sicher für alle in Ordnung. Aber ich hätte da eine Idee: Die vielen begeisterten Besucher aus Nah udn Fern hätten sicher keine Probleme damit, eine Spende von zehn Euro – einmailg oder auch öfters – zu zahlen und dafür aber an einer Verlosung teilzunehmen, bei der man Eislauftickes für eine gewisse Zeit gewinnen kann. Beispielsweise ein Gewinnlos pro Zahlschein. Da hätten sowohl die Eisläufer, als auch die Kaisereisverantwortlichen etwas davon. Wetten, dass das Finanzierungsproblem damit gelöst wäre? Für die kommenden Winter fallen ja die hohen Enstehungskosten weg. Ich bin mir sicher, dass die vielen Besucher und die auf ihr Kaisereis stolzen Einheimischen gerne dazu bereit sind, diesen kleinen Beitrag zu zahlen. Denn es hoffen alle, dass es das Eisvergnügen auch weiterhin geben wird. Meinen Sie nicht auch?
Sabine Berger, Bad Ischl
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