Flutlichtturnier des TC Bad Ischl: Wer die Sonne im Herzen trägt ...

Zwölf Ischler Tennisenthusiasten matchten sich beim Flutlichtturnier in Bad Ischl.
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...kann auch dann Tennis spielen, wenn diese schon längst untergegangen ist. So geschehen beim TC Bad Ischl auf der Anlage in Kaltenbach.

Dabei wurde der wöchentlich stattfindende Hobbymittwoch – Vereinsmitgieder jeglichen Alters und unabhängig von der Spielstärke treffen sich zum gemeinsamen Tennissport – in eine "Special Edition" umgewandelt. Beschienen vom Flutlich, das die Plätze 2 und 3 erhellte, matchten sich zwölf spielfreudige Mitglieder in Doppelbegegnungen um den Titel "Flutlichtchampion 2017". Gespielt wurden mehrere Runden, die jeweils 20 Minuten dauerten. Jede Runde wurden die Doppel-Paarungen neu zusammegelost und am Ende war jener Champion, der die meisten Games erspielt hatte. Vom Stockerl konnte man getrost den zweiten und dritten Platz streichen, denn gleich drei Tennis-Asse sicherten sich ex aequo den Gesamtsieg: Michi Kratky, Laurent Guilhamélou-Sempé und Erich Sams.

"Fast wie in Flushing Meadows"

Diese "Night-Session" erinnerte qualitativ fast an die Matches, die derzeit in New York bei den US Open ausgetragen werden. Gespielt wurde bis kurz vor Mitternacht. "Das Flutlicht ist zwar eine tolle Abwechslung, für ernsthafte Matches reicht es aber nicht aus", waren sich die Teilnehmer des Juxturniers einig. Kein Wunder, immerhin haben die Scheinwerfer schon mehrere Jahrzehnte auf dem Buckel. Sie wurden damals installiert, als auf den vorderen Plätzen des TC Bad Ischl im Winter noch eine Eislauffläche betrieben wurde, die es zu erleuchten galt. Zwar leuchten die Scheinwerfer eher in orange, wodurch sich die gelbe Filzkugel nicht immer einwandfrei abhebt, neidisch ist man auf die wesentlich modernere Flutlichanlage des benachbarten Fußballtrainingsplatzes aber nicht. So sorgte die ein oder andere "Luftmasche" noch für zusätzliche, heitere und positive Stimmung.

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