Römerhöhlen bei Ruprechtshofen, Rainberg und Sängerstein
Interessante heimatkundliche Tour zu wenig bekannten Plätzen
Wer kennt die Römerhöhlen bei Ruprechtshofen? Ich denke, nur wenige und auch ich war noch nie dort. Gigi und ich schnüren die Wanderschuhe und marschieren vom Hauptplatz Richtung Grabenegg. Beim Schlatterbauer in der Rotte Koth befindet sich ein unscheinbarer Felsrücken aus Sandstein mit Gräbern aus dem 1. Jahrhundert nach Christus, den wir näher erkunden müssen. Ich krieche in die ca. 50 Meter lange, verwinkelte Höhle und bin von dem schönen Plätzchen echt begeistert. Wir folgen dem Wanderweg weiter und steuern das Gipfelkreuz auf dem Rainberg, das auf Grund einer Wette aufgestellt wurde, an. Die lange Tour führt nun entlang der Melk und Mank, wobei uns die vielen von Bibern "gefällten" Bäume auffallen. Unser letztes Ziel ist der Sängerstein bei der "Thalmühle" in der kleinen Ortschaft Gassen. Wir verweilen kurz bei der Gipfelkapelle, danach gehen wir über St. Leonhard/F. zum Ausgangspunkt zurück.
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