Neue Vorstände bei der Sparkasse Schwaz
SCHWAZ (red). Mit dem Ausscheiden der Vorstände Mag. Harald Wanke nach dreißig und Peter Erler nach siebenundzwanzig Jahren beginnt für die Sparkasse Schwaz mit der Neubestellung von Helmut Rainer und Bernhard Plattner eine neue Ära. Diese ist geprägt von dynamischen Zeiten, vielseitigen Herausforderungen aber vor allem Chancen, aktiv zu gestalten.
In diesem Sinne sieht auch das Vorstandsteam die Perspektiven der Bank, die sie auf Basis guter Zahlen, eines starken Filialkonzeptes und Top-Mitarbeitern erfolgreich in die Zukunft führen wollen. Die beiden neuen Vorstände sehen ihren zukünftigen Führungsstil im Dreieck Verantwortung, Respekt und Nachhaltigkeit.
Helmut Rainer MBA leitete u.a. die Geschäftsstelle in Tux, war Bereichsleiter des Privatkundengeschäftes sowie Leiter der gesamten Vertriebssteuerung & Vertriebsunterstützung. Er vertritt seit nunmehr 15 Jahren den Sparkassen-Landesverband Tirol und Vorarlberg in verschiedenen Gremien und Arbeitskreisen der Sparkassengruppe und bekleidet Aufsichtsratsmandate bei der Bausparkasse der österreichischen Sparkassen Aktiengesellschaft und Sparkassen Versicherung AG Vienna Insurance Group sowie ein Beiratsmandat der Erste-Sparinvest Kapitalanlagegesellschaft m.b.H.
Bernhard Plattner leitete das Rechnungswesen, war zuständig für Markt- und operationales Risiko und ist Mitglied des Aufsichtsrates zweier anderer Banken.Beiden gemeinsam ist der Wille, die Service-Stärken der Bank weiter auszubauen. Im Hinblick eines modernen Bankgeschäftes und unter dem vielzitierten Aspekt „Digitalisierung“ sehen die neuen Vorstände viele Chancen aber natürlich auch Herausforderungen. Wie immer die Veränderungen des Marktes, die neuen Technologien und Kanäle zu meistern sein werden, der Faktor Mensch ist für die neuen Vorstände auch in Zukunft die große Dominante, sprich: die technischen Neuerungen sind den Menschen dienlich zu machen, ohne dass das Persönliche verloren geht. Unveränderlich ist für Helmut Rainer und Bernhard Plattner dagegen die Identität der Bank und damit die starke Verbundenheit zur Region sowie der Gemeinwohl-Gedanke, der fest in die DNA der Bank geschrieben ist.
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