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Eigentlich wollte ich die Halbschattenfinsternis des Mondes am 5.6.20 Abends aufnehmen und machte eine Serie Fotos. Zufällig kreuzte diese schnatternde Schar Gänse das Bild. Zufälle haben doch den schönsten Zauber! LG von Anette
Was der Nachbar manchmal nicht weis ist, dass sich über seinem Dach gen Mitternacht ein romantischer Zauber entfalten kann, den er selbst nur über dem Dach des weiteren Nachbarn feststellen würde, blickte er zu besagter Stunde aus dem Fenster Richtung Südosten. Und wenn dieser andere dann auch zu besagter Stunde gen Südosten schauen würde, könnte er denken, dass des Zaubers Glück doch immer auf der anderen Seite sei. Dabei sind doch alle unterm gleichen Mond. LG Anette
Na, ob das nicht glückliche Urlauber sind, die aus dem Flieger heraus so glückliche Resonanzen verbreitet haben, dass sich die Wolken bunt färben? LG Anette
Bei der letzten Mofi mussten wir ja mit dem Wetter kämpfen. Manch Lunatic musste enttäuscht von den vielen Mondparties, die in Wien eigens dafür organisiert werden, nach Hause gehen. Aber Gestern Nacht spielte das Wetter so genial mit, besser konnte es nicht sein. Eine laue, windstille Sommernacht mit unzähligen Mücken zum Entzücken unterm angefressenen Mond. Herrlich. LG Anette
Die Schauerwetterphase verabschiedete sich heute Abend mit der blauen Stunde, deren Zauber selten einzufangen ist. Über dem Schneeberg verabschiedete sich der letzte Schauer und verdeckte ihn mit einer undurchsichtigen Regenwand. Im Westen zeigten sich mächtige Schattenstrahlen noch lange nach Sonnenuntergang und verliehen dem Firmament einen mysteriösen Zauber. LG Anette
Leider wurde ich vom abendtlichen Schauer überrascht und musste mich unter einen Baum stellen, sonst wäre die Kamera hin gewesen. So konnte ich nur einen kleinen Ausschnitt und zwar den östlichen eines doppelten Regenbogens aufnehmen. Immer wieder schön anzuschauen, dieser göttliche Friedensgruß. LG Anette
In den Eiskristallen der Federwolken kann bei dieser sommerlichen Sonnenhöhe das Licht der Sonne in allen Farbtönen des Regenbogens aufgebrochen werden. Verantwortlich dafür sind kleine sechseckige Plättchen aus Eis, die allesamt in einer Richtung liegen müssen, damit so ein herrliches Farbspektakel sichtbar wird. Gruss von Anette
Heute Nachmittag zeigte sich ein so herrliches Sonnenhalo über unseren Ort, dass ich sogleich zur Pestsäule radelte und sie sprichwörtlich ins rechte Licht setzte. LG Anette
Ein Sommerwetter wie bestellt, das reinste Bilderbuchwetter! Ein idealer Sommertag am Rande des Azorenhochs, so wie ein Sommer schöner nicht sein kann in unseren Breiten. Nicht schwül, nicht heiß, sondern angenehme 26 Grad mit einem klaren Lüftchen aus Nordwest. Lustige Haufenwolken zieren den tiefblauen Himmel und der Duft des geernteten Getreides als auch die goldenen Halme erfüllen einen mit Dankbarkeit. Unser Bauernvolk ist fleissig in diesen Tagen, sie fahren all das Gold ein, dass der...
Gestern radelte ich bei endlich mal moderaten Sommertemperaturen, wie sie hier her gehören durch Flora und Fauna und bemerkte, dass das Getreide, sei es Hafer, Weizen oder Gerste, so golden satt wie noch nie zuvor kerzengrade auf ihren Äckern standen. Ein paar Schauer Ende Juni und dann diese unerträgliche Saharahitze, das alles hatte doch irgendwie im Zusammenspiel seinen Segen, es hat dem Getreide bestimmt eine hohe Qualität verliehen. LG Anette
Dieser Hitzeüberfall aus der Sahara am Montag war exorbitant heftig. Öffnete man die Haustüre, wurde man von einem Hitzehorror wie aus einem geöffneten Backofen wieder ins Hausinnere zurückgetrieben. Ich kann mich nicht erinnern, solch eine Hitze hier in Mitteleuropa je erlebt zu haben. Doch nun sind die Wüstengeister vorerst vertrieben, der Luftmassenwechsel hat sich vollzogen und ein normaler Sommer kann einziehen, mal sehen, ob sie zurückkommen werden?
Ich werd sie nicht vermissen. Der Luftmassenwechsel zeigte sich heute über dem Wiener Becken sehr dramatisch, es kam aber so kurz vor Wien nichts runter, was messbar gewesen wäre, drei Tropfen auf dem wahrhaft heissen Stein. Wer heute seinen Hund auf den Asphalt geschickt hat, hatte keine Ahnung, dass der fast 50 Grad heiss war.
Aktuell liegt viel Saharastaub in der Luft, die Hitzeblase über Europa saugt sie an aus Nordafrika. Ein guter Dünger kommt da übers Meer und über die Alpen, segensreich. Ohne diese Hitze gäbe es die Dynamik im Wetter nicht und ohne diesen Staub hätten wir es hier nicht so schön grün. Die brasilianischen Urwälder werden seit jeh her vom Saharastaub genährt. Also nicht jammern, alles hat seinen Sinn.
glutroter Nachthimmel in schwüler Tropennacht und einer Gelsenplage wie noch nie erlebt - was für einen Drakula - Film - Horror - auf jeden Fall aber ist der Horror schon mal im Kasten!
Gegenwärtig ist die Luft in unseren Breiten mit Saharastaub angefüllt. Das lässt die Sonnenuntergänge so glutrot erscheinen. Aber in der Tat befinden wir uns, was die Hitze anbelangt in einem Backrohr!
Es ist doch alljährlich eine große Freude, wenn die schönsten der Schönen ihre Knospen öffnen und ihren edlen Duft verströmen, Schlechtwetter hin- Schlechtwetter her - LG Anette
Ja was ein Tirilieren! Welch ein Repertoire an Stimmlagen! In alle Himmelsrichtungen schmetterte gestern Nachmittag dieser kleine Wiener Philharmoniker seinen kräftigen Gesang hinaus in die Welt, dass einem vor Freude das Herz aufging! Dabei drehte und wendete er sich flatternd und gab seine Seele der reinsten Freude hin. Da wird die Nachtigall bedichtet, besungen und poetisch verehrt, sie käme bei mir im SongContest weit nach der Amsel!
Die ganze Nacht hindurch, aber wirklich die ganze Nacht hindurch bewegt der Wind irgendwo in benachbarten Gärten eine Schaukel gemächlich hin und her, dessen Scharniere mal ordentlich geölt gehören! Unablässig im Gleichtakt des Hin-und Her´s ertönt ein Quitschen: iiiiieeehhpshin – iiiieehpsher – eine Millionen mal im unaufhörlichen, ewigen Hier und Jetzt. Es erzeugt ein Schütteln in meinem Körper und meine Zähne reiben aufeinander, wie einst vor gefühlten 1000 Jahren in der alten Dorfschule,...
Beim Radeln Richtung Unterwaltersdorf der Fischa entlang, erblicke ich östlich von mir das Leithagebirge und auf dem Kamm seines Höhenzuges kann man vereinzelt Bäume sehen, die rufen einen so richtig und machen neugierig, wie es sich da oben wohl wandern lässt. Heute just zum ersten Mai, dem schönsten Feiertag des Jahres, gestaltete sich der Himmel nach Abzug des Balkantiefs, welches den ersehnten Regen für den Osten Österreichs brachte wie im Bilderbuch. Lustige Föhnwolken und harmlose...
Beim Radeln Richtung Unterwaltersdorf der Fischa entlang, erblicke ich östlich von mir das Leithagebirge und auf dem Kamm seines Höhenzuges kann man vereinzelt Bäume sehen, die rufen einen so richtig und machen neugierig, wie es sich da oben wohl wandern lässt. Heute just zum ersten Mai, dem schönsten Feiertag des Jahres, gestaltete sich der Himmel nach Abzug des Balkantiefs, welches den ersehnten Regen für den Osten Österreichs brachte wie im Bilderbuch. Lustige Föhnwolken und harmlose...
Warum hört man den Kauz so oft auf Friedhöfen? Die Alten sagten, weil das der Todesvogel sei, mit seinem unheimlichen Schrei. Doch dort findet er des Nachts das meiste Futter: Insekten, die sich an den Grablichtern verirrt herumtummeln. Ist denn noch niemand auf diese Idee gekommen? Aber, geh, wie auch, wer schleicht sich denn Nachts auf Friedhöfen herum?
Endlich ausgemacht, wo das Bettelfiepen allabendlich herkommt. Die Euleneltern haben mächtig viel zu tun, die Ästlinge sitzen in diversen Bäumen und veranstalten ein Hungerkonzert.
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