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Unter der Pergola haben "unsere" Rotschwanzerl Ihren Lieblingsplatz, einen mit gerade einmal 13cm Durchmesser, hellblauen Blumentopf als Nistplatz auserkoren. Bei der ersten Brut, haben alle fünf Jungen überlebt. Nun, wurden drei von vier Jungtieren flügge, und wir freuen uns auf ein nächstes Mal, wenn die Eltern aufgeregt hin und her fliegen, um die Kleinen zu füttern. Obwohl uns die zwei Elternteile schon kennen sollten, werden wir stets beobachtet, bevor sie sich in das Nest wagen....
Nicht nur wegen der Stille und der guten Luft am Zentralfriedhof, kann man immer wieder Spaziergänger und Radfahrer beobachten, sondern auch Rehe welche es sich zwischen oder auf den Gräbern gemütlich machen. Viele Wiener wissen gar nicht, wie auch ich es nicht wusste, wie viele Grabstätten eigentlich Kunstwerke sind und wie viel Naturschönheiten am Friedhof zu sehen sind. Ein Spaziergang zu jeder Jahreszeit lohnt sich hier auf jeden Fall!
Da sah ich aus dem Fenster diese dunklen Wolken, begleitet vom Donner, von Simmering aus Richtung Himberg ziehen. Auf der Rückseite des Hauses sah ich jedoch die strahlende Sonne scheinen, welche von wunderschönen weißen Wolken umzingelt war. Also raus um das Geschehen genauer zu betrachten. Die schwarzen Wolken zogen Richtung Flughafen vorbei und nach nach langem hin und her kamen sie nun von der anderen Seite auf Himberg zu bis es dann doch noch kurz zu hangeln und regnen anfing.
Der Löwenzahn, oft Unkraut genannt, obwohl er mit seiner leuchtend gelben Blüte jede Wiese und jeden Salat zum Leuchten bringt, aber auch von Tieren gerne als Nahrung aufgenommen wird. Der Samen, welcher durch seine edle und feine Beschaffenheit stolz Richtung Himmel ragt, oder als Pusteblume jedem Kind ein Lächeln auf die Lippen bringt. Das Unkraut, von mir auch Schönheit genannt.
Sonntag Morgen gegen 6h Früh wird überlegt ob man lieber im Bett bleiben oder doch die letzten Sonnenstrahlen dieser Woche nutzen sollte bevor der Regen kommt. Also raus aus den Federn und nach einem guten Frühstück, bewaffnet mit Kamera und Smartphone rauf aufs Rad und ab durch die Felder bei Himberg. 90 Minuten Morgensonne, Ruhe und viele wunderschöne Tiere genossen, bevor es wieder heimwärts ging. Und schon war er da, der dunkle Himmel, Wind und Regen.
NÖ
Bruck an der Leitha
Astrid Reiterer
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