Drohende Pensionierungswelle bei Reli-Lehrern

Sendungsfeier der St. Pöltner Religionspädagogin Margit Stoiber mit Bischof Klaus Küng | Foto: Wolfgang Zarl
  • Sendungsfeier der St. Pöltner Religionspädagogin Margit Stoiber mit Bischof Klaus Küng
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ST. PÖLTEN (red).Derzeit sind die Jobaussichten für angehende Religionspädagogen, laut Diözesanschulamt, recht gut. Denn in den nächsten Jahren kommt eine Pensionierungswelle in der Diözese St. Pölten - und auch im Bezirk St. Pölten - auf uns zu. "Die Arbeit der Religionspädagogen ist ein wichtiger Beitrag für Gesellschaft und Kirche. Sie ist eine erfüllende und spannende Tätigkeit und gesellschaftspolitisch von großer Bedeutung", so Hermann Kremslehner, Referent am diözesanen Schulamt. Einerseits vermittelt der Religionsunterricht den christlichen Glauben und gibt vielen Jugendlichen Halt in unruhigen Zeiten. Andererseits ermutigt der Religionsunterricht unter anderem zu Gerechtigkeit, Bewahrung der Schöpfung, weltweiter Solidarität und bietet einen wichtigen Überblick über die anderen Religion. „Wer jetzt mit der Ausbildung zum Religionspädagogen beginnt, für den oder die schaut es nach derzeitigem Stand wirklich gut aus mit einer Anstellung", so Kremslehner weiter. Die Zahl der "Neuen" – heuer sind es 32 - würde zeigen, dass sich junge Menschen für den Beruf des Religionslehrers weiterhin interessieren. Diözesanweit betreuen die Religionslehrer derzeit 70.000 Schüler.

Zur Sache

Interessierte können ihre Religionslehrer-Ausbildung in den folgenden Regionen beginnen:
• Philosophisch-Theologische Hochschule St. Pölten
• Kirchlich-Pädagogische Hochschule Wien/Krems
• Private Pädagogische Hochschule Linz
• Theologische Fakultät der Universität Wien
• Katholisch-Theologische Privatuniversität Linz

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