St. Pölten: STRABAG baut NÖ-Zentrale

STRABAG-Direktionsleiter St. Pölten Hans Kirchknopf, Bürgermeister Matthias Stadler, Franz Weissinger kaufmännischer Direktor von der STRABAG
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  • hochgeladen von Petra Weichhart

ST. PÖLTEN (pw). "Jetzt ist es fix", freut sich Hans Kirchknopf, Direktionsleiter der STRABAG St. Pölten. Das Bauunternehmen hat von der Stadt St. Pölten ein 30.000 m² großes Grundstück in der Rautekstraße im Süden der Landeshauptstadt erworben. Darauf sollen ein neues Bürogebäude für über 200 Mitarbeiter, aber auch Werkstätten, Lagerhallen, Abstell- und Freiflächen entstehen. Die genauen Bedarfserhebungen laufen noch. Mitte 2019 soll mit dem Bau begonnen werden. "Dieser Standort ist gut für uns. Die Anbindung ans Straßennetz ist wichtig, die Kreuzungen sind mit Tiefladern problemlos passierbar", bekräftigt Kirchknopf die Entscheidung.

Rekordbilanz

"STRABAG bekennt sich mit dieser Investition langfristig zum Standort St. Pölten. Die Auftragslage ist ansprechend und wir wollen auch in Zukunft die bauliche Weiterentwicklung der Landeshauptstadt mitgestalten", erklärt Thomas Birtel, Vorstandsvorsitzender der STRABAG. In der Halbjahresbilanz verzeichnete der Bauriese einen Rekordauftragsbestand von 18 Milliarden Euro. "Das ist auch die Basis für die Investition in den neuen Standort. Der Ausbau ist wichtig, auch im Hinblick auf Ausbildung und Schulung von Mitarbeitern", ergänzt Kirchnknopf.
Auch Bürgermeister Matthias Stadler zeigt sich zufrieden: "Ich freue mich, dass wir das finalisieren konnten. Damit sind alle gewidmeten Fläche auf der Westseite der B 20 verkauft. Wir haben drei Millionen Euro (mit Brücken-Bau elf Mio. Euro) in die Infrastruktur investiert, um eine bestmögliche Erschließung zu gewährleisten."

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