BSV Voith St. Pölten: Herren holten Meistertitel in die Landeshauptstadt

Da staunten die Kritiker nicht schlecht: Die St. Pöltner holten sich den Meistertitel! | Foto: BSV Voith St. Pölten
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ST. PÖLTEN (red). Der 18. Spieltag der Saison 2017/18 verlief für die St. Pöltner Damen wie erwartet sehr leicht. Das Heimspiel gegen Dornbirn wurde mit 6:2 gewonnen. Von Anfang an wurde das Spiel dominiert und der Sieg war nie gefährdet. Bestleistung erzielte Barac Zorica mit 617 Kegel. Es war das letzte Meisterschaftsspiel. BSV Voith St. Pölten liegt mit dem 5. Platz im Mittelfeld der Tabelle ein wenig unter den Erwartungen. Die nächste Saison wird ein wenig schwieriger, weil mit Julia Schweizer eine wichtige Stütze fehlen wird. Sie erwartet im August 2018 ein Kind mit Lukas Huber.

Huber wechselt zu Neunkirchen

Die Superliga Herren hatten auf den Heimbahnen ESV Leoben zu Gast. Es war das entscheidende Spiel um den Meistertitel - ein Sieg musste her. Das Spiel verlief extrem spannend und am Anfang ausgeglichen. ESV Leoben machte Voith das Leben schwer. Dank Matko Bulka (649) stand es am Anfang 1:1. Im zweiten Durchgang konnte auf 3:1 für St. Pölten gestellt werden. Filip Dejda erzielte mit 669 Kegel seine persönliche Bestleistung und konnte sein Spiel gegen den Leobner Pinter Györgi (664) gewinnen. Man hatte nach dem Durchgang 30 Kegel Vorsprung. Im letzten Durchgang kamen Lukas Huber und Alex Tischler. Alex hatte nicht seinen besten Tag und wurde nach 90 Wurf von Martin Eder ersetzt. Zusammen erreichten sie nur 546 Kegel, jedoch den Mannschaftspunkt. Der Sieg war jedoch zum Schluss nicht mehr gefährdet, weil Lukas mit 664 Kegel und den Mannschaftspunkt die Partie sicher nachhause brachte. Der beste Österreicher der Saison 2017/18 entschied somit das Spiel und BSV Voith St. Pölten brachte den österreichischen Meistertitel in die Landeshauptstadt. Es war eine großartige Saison. Niemand hat erwartet, dass die junge Truppe, von Gerhard Pracser trainiert, Meister wird. Die Kritiker wurden eines besseren belehrt. Nächste Saison wird es einige Änderungen geben. Für Lukas Huber war es das letzte Spiel für St. Pölten. Er wechselt nach 15 Jahren zu Neunkirchen.

Da staunten die Kritiker nicht schlecht: Die St. Pöltner holten sich den Meistertitel! | Foto: BSV Voith St. Pölten
Die Spieler des BSV Voith präsentieren stolz ihre Urkunden und Medaillen. | Foto: BSV Voith St. Pölten

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