Installateur Regenfelder: Ein neues Bad aus einer Hand
Der Installationsbetrieb Regenfelder bietet unter anderem komplette Bad-Sanierungen an.
LIEBENFELS. 1995 von Bernhard Regenfelder gegründet, übersiedelte der Installationsbetrieb 2011 von Radelsdorf nach Liebenfels.
Auf dem fast 6.000 m² großen Grundstück wurde ein neues Firmengebäude errichtet, dessen Herzstück der 300 m² große Schauraum ist.
25 Lehrlinge ausgebildet
In den letzten 22 Jahren hat der Familienbetrieb an die 25 Lehrlinge ausgebildet. "Derzeit lernen bei uns drei Lehrlinge", erklärt Bernhard Regenfelder, dass er eigentlich bis zu fünf Lehrlinge unter Vertrag hat. "Die Nachfrage ist geringer. Dabei haben wir einen so abwechslungsreichen Beruf", schwärmt Regenfelder.
Der Installateur sei gefordert, Lösungen und Verbesserungen in Hinblick auf den neuesten Stand der Technik dem Kunden vorzuschlagen. "Themen wie moderne Haustechnik, Wasser und Heizung sind auch in der Zukunft gefragt", meint der Firmenchef, der rät, bereits beim Hausbau an zukunftsorientierte Lösungen zu denken.
Kunden aus Mittelkärnten
Bis zu 20 Mitarbeiter beschäftigt Regenfelder. Die Kunden, hauptsächlich aus dem privaten Bereich, stammen vor allem aus dem Raum St. Veit, Feldkirchen und Klagenfurt. "Für etwaige Schnell-Einsätze steht auch der Chef zur Verfügung", verrät Regenfelder, dem eine faire Preisgestaltung wichtig ist.
Die Bad-Komplett-Sanierung
Eine starke Sparte ist im Familienbetrieb die Bad-Komplett-Sanierung. Abbruch des alten Bades, verlegen neuer Leitungen, alle Installationsarbeiten, aber auch Verfliesen, Bad-Möbel Co. bietet Regenfelder an. "Gemeinsam mit Partnern wickeln wir die Bad-Sanierung ab. Der Vorteil für den Kunden ist, dass er nur einen Ansprechpartner hat", erzählt er, dass der Trend hin zu barrierefreien Bädern geht. Er rät grundsätzlich dazu, ab 35 Jahren auch die alten Leitungen zu tauschen. "Sonst hat man ein neues Bad und kurze Zeit später hat man vielleicht einen Rohrbruch".
Nachfolge ist gesichert
Die Nachfolge ist auch gesichert: Sohn Benjamin verstärkt seit Februar das Team. "Es ist schön, wenn die Jugend Interesse hat. Man muss ihnen aber auch die Chance dazu geben".
Wärmepumpen, Holzheizungen, Pelletsanlagen, Ölkessel, Solaranlagen, Bäder, Fliesenmuster und Zentralstaubsauger sind im 300 Quadratmeter großen Schauraum zu besichtigen.
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