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Fotoapparat ist immer dabei und liebe es fast alles zu knipsen was mir vor die Linse läuft. Also zeig mir stets dein Lächeln...ich lächle zurück!
Auslachen gilt auch wenn ich mitlache....
herzlichst Alfi
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Wenn man vorher weiß wie der Weg zu dem Ziel ist welches man verfolgt würde ich es mir überlegen. Anderseits hätte ich es ahnen können. Es war der „Landsturmweg zum Kleinen Pal“ den ich sicher nicht mehr erklimmen werde. Der Gedanke was Soldaten damals geschafft haben um da oben zu erfrieren bzw abzustürzen seltener von einer Kugel getroffen zu werden zeugen davon was ein Mensch imstande ist um aus Überzeugung oder auch einem Befehl zu folgen, gilt mein größter Respekt. Der Weg liegt auf der...
Diesmal wollte ich mal durch drei Länder wandern. Kein Problem; Mit dem Sessellift von Arnoldstein/ Seltschach hinauf auf 1508 m und schon ist man fast am Ziel. Etwas steil hinab und hinauf und wieder sehr steil hinunter , schmale Wegerl und unvollständige Makierung erschwerten meine Runde heute etwas. Zum Glück gibt es am Handy diverse Wanderkarten um über solche Problemchen hinweg zukommen. Nun aber erstmal am Dreiländereck angekommen fanden sich woher auch immer, viele Wanderfreudige ein....
Sich zu den vielen Wasserfällen zu begeben ist allemal aufregend. Das Maltatal nennt man auch "Tal der stürzenden Wasser". Besonders beeindruckend sind dabei die "Malteiner Wasserspiele". Das Wasser rauscht hier über mehrere Felsstufen in die Tiefe, bis es schließlich auf die traumhaft schönen "Blauen Tümpfe" trifft. Die bequeme, rund zweistündige Wanderung ist ein echtes Familienerlebnis und führt ca. 5 km entlang der Malta taleinwärts. Dabei bietet sich ein beeindruckender Blick auf Malta,...
Ein sonniger Tag als ich mich zeitig auf den Weg zur Glockenhütte an der Nockalmstraße machte. Angekommen , Wanderschuhe angezogen und den Rucksack umgeschnallt sowie Stöcke in die Hände genommen und hinauf ging es zum Klomnock. Ein recht steiler Aufstieg mit einigen ausgesetzten Stellen welche schon Trittsicherheit erfordern. Nach einer guten Stunde war das Gipfelkreuz in Sichtweite wobei man auch links in Richtung Falkert wandern könnte. Ein wunderbarer Blick hinunter zum Windebensee und...
An einem herrlichen heißen Sommertag wollte ich hoch hinaus. Der Mölltaler Gletscher mit seiner einzigartigen Tunnelbahn sollte es sein bis zur Mittelstation und dann weiter mit dem Eisseelift zum phantastischen Eissee Restaurant auf 2800 m. Dort ist auch das offizielle Trainingslager unserer Schifahrer. In der Innerfragant angekommen fuhr ich mit der Tunnelbahn knapp 5 km in wenigen Minuten zur Mittelstation und stieg in die Sechserkabine um damit ich dorthin gelangte. Es war herrlicher...
Wieder einmal auf der Saualm unterwegs aber diesmal von der anderen Seite her. Bis zur Wolfsberger Hütte - Parkplatz mit dem Auto und dann an der Hütte vorbei zum Zingerle Kreuz. Es war ein angenehmes wandern zumal die Bewölkung erstmal die pralle Sonne abhielt sodaß ich nicht ins Schwitzen geriet. Es lichtete mehr und mehr auf und ich erreichte inzwischen den Ladinger Spitz 2079 m; den Gertrusk im Auge behalten und nun hinab um den Weg dorthin zu gehen. Eine leichte Wanderung zum Gertrusk 2044...
Nachdem wir den ersten Tag mit dem Gasteiner Höhenweg den Einstieg in unsere Wandertage schafften und somit für die nächsten Tage das Ersatzprogramm starteten weil in den Bergen noch viel, zuviel Schnee lag. Nach dem wir gut gelaunt das Frühstück verzehrt hatten machten wir uns auf den Weg. Eisriesenwelt und natürlich auch die Burg Hohenwerfen welche wir zuvor von oben betrachten konnten lagen am Plan. 700 Stufen schnaufte ich in der wunderschönen Eisriesenhöhle hinauf und dann auch wieder...
Eine gute Woche ist es nun her wo wir drei das herrliche Gasteinertal und die wunderbare nähere Umgebung erkundeten. Als es schon so schien das uns das Frühjahr nicht mehr entfleuchen kann fragte ich bei Silvia, Christa und Franziska nach ob sie mit mir das "Gasteinertal" erwandern möchten. Jaaa hieß es von allen Seiten und ich organisierte Unterkunft und plante Routen sowie ein Schlechtwetter Programm - welches wir dann leider auch brauchten. Langeweile darf man bei den Mädels nicht aufkommen...
Am Parkplatz in Nussberg beginnt der leichte Anstieg zum Lorenziberg über eine Forststrasse. Nach ca 2 km sieht man schon die vierte Kirche vom Vierbergelauf und ich weiß der gute Kaffee vom Herbert ist schon zum Greifen nah. Kaffeepause eingelegt und dann weiter hinauf zum Gipfel vom Gauerstall. Anfangs mit herrlichen Ausblick ins Glantal und Görtschitztal und Klagenfurt danach ruhig und teilweise steil hinauf im Wald bis man den Gipfel erreicht aber noch keinen Ausblick hat. Etwas weiter noch...
Leicht erreichbar ist dieser Wasserfall von Chiusaforte in Richtung Sella Nevea. Durch die spannende Talschlucht "Raccolanatal" genannt wo zahlreiche Wasserfälle dosen ist dies der spektaulärste. Von weitem sichtbar und links unter der Strasse befindet sich eine Trattoria al Fontanon. Von der Straße zum Wasserfall sind es knapp zehn Minuten wo man das Dröhnen hört und auch spürt. Bestaunen kann man diesen erst kurz davor. Welch eine Kraft von da aus geht und man ist verleitet auch dahinter zu...
Der TIMAVO gilt als kürzester Fluß der Welt (ca. 2 km) welches nicht so ganz stimmen dürfte. Es wird sich aber um den slowenischen Fluß Reka handeln welcher in den Höhlen von Skocjan 43 km zuvor in den Untergrund verschwindet und somit hier in Italien wieder ans Tageslicht gelangt. Der klare Fluß zwischen Duino und Monfalcone war schon vor ca. 2000 Jahre legendär. Damals gab es am TIMAVUS einen Hafen und einen Tempel indem die Göttin der Hoffnung Spes Augusta verehrt wurde. Ein anderes...
Nachdem wir uns einmal bei der Fotoaustellung in Frohnleiten getroffen haben und mich die Sehnsucht plagte wieder einmal dorthin zu schauen habe ich kurzerhand mal einen Stop eingelegt und bin wieder durch die wunderbare Gemeinde Frohnleiten stolziert. Liebe und nette Erinnerungen wurden geweckt leider durch diese spontane Aktion und diesen trüben Wetter war es nicht möglich jemand bekanntes zu treffen. Aber der Gedanke das ich wieder einmal dahin möchte ist stark in mir gefestigt. Alles Liebe...
Wie schon in Teil 1 beschrieben war es ein wunderbarer Tag zum Wandern und es war als wandert man in einer anderen Welt in einer besonderen Höhe zwischen 2600 und 2500 Hm. Nun vom Hochtor wo ich noch einige Bilder schoß und mich dann auf den Weg nach Heiligenblut machte war auch wieder eine Besonderheit für sich. Ein Stück der Hochalpenstrasse hinunter wo man dann quer über die Wiesen wandert und immerzu Zäune öffnen muß und natürlich diese auch wieder schließt. Es war eine bis jetzt angenehme...
Bei diesem wunderbaren Wetter bedarf es keiner großen Überlegung sich die Wanderschuhe anzuziehen und sich den Rucksack auf den Buckel zu schnallen. Zeitig in der Früh mit dem Auto nach Heiligenblut und mit der Gondel hinauf zur Mittelstation, umsteigen um dann hinauf zur Bergstation Schareck 2600 m zu gelangen. Wie fast immer als Starthilfe noch ein Kaffee und los geht´s…. Boah … ganz schnell hat man dann das Gipfelkreuz auf 2604 m erreicht. Anfangs wird es auch nicht schwieriger, etwas eben...
Telefonieren , ausmachen, treffen !!! So die Devise unserer Zusammenkunft. Mittags in Schladming bei unserer gebuchten Unterkunft begann unser Wanderurlaub. Den Spiegelsee aufzusuchen fand guten Anklang und somit machten wir uns auch gleich auf den Weg. Dorthin gab es Überraschungen an Bildern, Motiven und Begegnungen. Christa und Franziska beschäftigten sich mit freilaufenden Ziegen und ich war mit dem Fotografieren voll beschäftigt. Beinahe wurde ich verwechselt und ebenso gestreichelt. Wenig...
Zuerst die Überlegung ob von unten hinauf oder von der Kaiser Franz Josef Höhe hinunter. Habe mich richtig entschieden. Bin mit dem Bus von Heiligenblut hinauf bis zur KFJ Höhe (2369m) . Dann noch einige staunende Blicke auf der Anhöhe bevor ich mich über die Treppe und Steige an der Gletecherbahn vorbei hinunter zur ehemaligen Pasterze begab . Die Gletscherzunge hat sich sehr weit hinauf zurück gezogen. Markierungen mit dem Jahr zeigen wo der Gletscher vor der Schmelze noch war. Nicht...
Das man in einer so wunderbaren Gegend wie die Asten sich der Mohar als bissig zeigt wurde mir eben klar. Aber alles der Reihe nach; zeitig am Morgen begann meine Fahrt in die Asten. Am Sadnighaus (1876m) gönnte ich mir noch einen Kaffee bevor ich mich auf das Ungeahnte einließ. Anfangs war es ein Genuß im Schatten der Bäume die Abkürzungen zu erklimmen. Dann aber war das Eincremen Pflicht zumal ich mir schon öfters einen Sonnenbrand geholt hatte. Dem Geröll hinauf, einen langen ebenen Almenweg...
Etwas gemütlicher sollte diese Wanderung sein. Mit der Kaiserburgbahn genußvoll und gemütlich auf die Kaiserburg (2055m). Das erste Gipfelkreuz gleich nach dem Ausstieg und dann hinüber zum See (2020 m) und dann an der Rossalmhütte vorbei zum Strohsacksee auf 1900 m dann hinunter zur Maibrunnbahn. Klammerabfahrt auch ein Stück hinab gekrochen ;-) . Eine Pause eingelegt , angschaut was alles neu gemacht wird und wurde seit dem ich das lezte Mal hier war. Eine Downhillstrecke wird auch neu...
Als ich durch das Mürztal fuhr erhob sich "Die Georgibergkirche" auf einer felsigen Anhöhe im westlichen Kindberger Stadtgebiet. Da mußte ich einmal Halt machen zumal ich schon sooft diese erspäht hatte. Die erste urkundliche Erwähnung war im Jahre 1232. Damals schon wird sie als die ältere gegenüber der Pfarrkirche bezeichnet. Sie war das Gotteshaus für das "Dörfl". Auf dem Berg war sie Gott näher, mit ihr die am dortigen Friedhof bei der Kirche Begrabenen. Ein in der Kirche vorgefundener...
Zu einem wahren Kniebeisser entpuppte sich, für mich,der Mirnock. Hoch über dem Millstättersee welcher fast immer mit seiner Gegenwart beindruckte, befindet sich der Bergort Gschriet. Vom Haus Spieler mit mäßiger Parkmöglichkeit dem Güterweg folgend erreicht man in ca 2 Stunden die unbewirtschaftete Neugartenhütte auf der Rauteralm. Man kann auch eine steilere Abkürzung wählen. Dann geht es einem Bergpfad hinauf welche zum Mirnock – Gipfel führt. Die herrliche abwechslungsreiche Wanderung und...
Der zweite Teil von der Schlucht ist nicht mehr spektakulär außer ein Stück zum Gewöhnen bevor es dann steil dem Berg, dem Forstweg hinauf geht. Sehr steil auf einem gut gerichteten Weg. Als man dann nach einigen Kehren das bezaubernde Kirchlein erspäht. Dann endlich nach einer letzten Kehre geht es dann zum Bergkirchlein "Heiligen-Kreuz" in Trögern Dieses Bergkirchlein wurde erst im Jahre 1860 am Ende der Trögerner Klamm um 4000 Gulden vom Besitzer der umliegenden Pristovnik-Liegenschaft...
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