SK Vorwärts Steyr ist bereit

Cheftrainer Gerald Scheiblehner (links) bei der Präsentation der neuen Spielkleidung. | Foto: SK Vorwärts Steyr
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STEYR. Nach Platz zwölf in der Saison 2015/16 konnte sich die junge Vorwärts-Mannschaft in der abgelaufenen Spielzeit deutlich steigern und belegte den sechsten Platz in der Regionalliga Mitte. Gekrönt wurde die Saison durch den Aufstieg der 1b-Mannschaft in die Bezirksliga Ost. „Damit haben wir unsere Ziele mehr als erreicht“, sagt Präsident Reinhard Schlager. Mit jungen, hungrigen Spielern aus der Region will man erfolgreich sein. Die Basis für den sportlichen Erfolg soll eine stabile finanzielle Lage bilden. Der neu geschaffene, zehnköpfige Wirtschaftsbeirat rund um Architekt Michael Obermair unterstützt dabei den Vorstand.

Budget und Kader stehen

„Unsere Hauptsponsoren haben jeweils einen Drei-Jahres-Vertrag unterschrieben und ihre Sponsorenbeträge noch einmal erhöht. Das zeigt das Vertrauen in die Vereinsführung“, betont Schlager. In die Saison 2017/18 gehen die Rot-Weißen mit einem Gesamtbudget von rund 700.000 Euro. In den Kader der Kampfmannschaft fließt davon freilich nur ein Teil. „Unsere Mannschaft ist in der Regionalliga Mitte nach wie vor eine der günstigsten“, sagt Trainer und Sportchef Gerald Scheiblehner. Der 40-Jährige hatte sein Team für die neue Saison rasch zusammen. Alle Leistungsträger konnten gehalten werden, fünf Spieler haben im Sommer den Klub verlassen. Fünf Talente aus unteren Ligen stoßen zur Vorwärts und wollen sich in der Regionalliga beweisen. Mit Kapitän Reinhard Großalber hat übrigens nur ein Spieler bereits seinen 30. Geburtstag gefeiert, der Altersschnitt im Kader beträgt 22 Jahre.

Aufstieg als mittelfristiges Ziel

Auf Grund der Ligenreform wird es aus der Regionalliga Mitte 2017/18 voraussichtlich drei Aufsteiger in die neue zweite Liga geben. Topfavorit ist Lafnitz mit Trainer Ferdinand Feldhofer. Auch weitere Teams aus der Steiermark und Austria Klagenfurt liebäugeln mit dem Aufstieg. Sowohl die Vorwärts-Fans, als auch die Verantwortlichen wünschen sich, dass die Rot-Weißen vorne mitmischen können. „Der Aufstieg ist nächste Saison nicht realistisch, mittelfristig wollen wir aber in der zweithöchsten Liga in Österreich dabei sein“, betont Scheiblehner.

Wacker Innsbruck vor der Brust

Erstes Pflichtspiel der neuen Saison ist der Schlager im Uniqa-ÖFB-Cup gegen Wacker Innsbruck. Gespielt wird am Freitag, 14. Juli, in Steyr. Vorwärts erwartet zu diesem Traditionsduell über 3000 Besucher. Eine Woche später startet man in die neue Spielzeit mit dem OÖ-Derby in St. Florian.

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Foto: amixstudio/stock.adobe.com
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