Unterstützung aus dem Bezirk für Florian Riedl

Zahlreiche BürgermeisterInnen und FunktionärInnen unterstützen LA Florian Riedl bei der Landtagswahl.
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  • hochgeladen von Katharina Ranalter (kr)

BEZIRK (kr). Zahlreiche BürgermeisterInnen sowie FunktionärInnen aus dem Bezirk Innsbruck Land kann Florian Riedl – der Bezirkslisten-Dritte der Tiroler Volkspartei für die kommende Landtagswahl – zu seinen Unterstützern zählen. Unter ihnen sind beispielsweise AK-Präsident Erwin Zangerl, der Wipptaler Planungsverbandsobmann Alfons Rastner sowie zahlreiche weitere BürgermeisterInnen des Wipp- und Stubaitales, und auch die Zirler Vizebürgermeisterin Iris Zangerl. 

Ambitionierte Ziele


Am Donnerstag stellte Florian Riedl, der seit 2015 Landtagsabgeordneter ist, einerseits bereits erreichte politische Ziele vor, andererseits die kommenden Aufgabenfelder und Anliegen. 
Zu den bereits realisierten Maßnahmen gehören beispielsweise das regionale Saatgut sowie die Erleichterungen für Alm- und Hüttenwirte, wie auch die Verlagerung von über 20.000 Lkw von der Bundesstraße auf die Autobahn, konstatiert Riedl beim Pressegespräch. Des Weiteren sei der zweite Nightliner sowie die Novelle der Bau- bzw. Raumordnung erreicht worden. 

Vier Themenschwerpunkte

Künftig soll der Fokus der politischen Arbeit Riedls auf folgende vier Themenschwerpunkte gelegt werden: Wohnraum, Verkehr, Sicherheit und Lehre. "Im Bereich des Wohnens müssen unbedingt Fünf-Euro-Wohnprojekte forciert werden – das soll vor allem mit einer Verbesserung des Images solcher Projekte erreicht werden", so Riedl. Im Bereich des Verkehrs sei man im Bezirk absolut am Plafond – das habe man vor allem bei der letztjährigen Sperre der Brenner-Bundesstraße gemerkt. Hier müsse man laut Riedl unbedingt Maßnahmen für die Entlastung der Bevölkerung finden. Beim Thema Sicherheit sind es einerseits die Sicherung der Arbeitsplätze in Zeiten von immer atypischeren Arbeitsverhältnissen und veränderten Arbeitsformen, das laut Riedl Vorrang haben muss. Auch die Sicherung vor Naturgefahren müsse weiterhin so unkompliziert funktionieren wie bisher – das habe man beispielsweise beim Felssturz in Vals gesehen: Rasche Hilfe und finanzielle Unterstützung für die Gemeinden seine gut ausgebaut. Bei der Sicherheit in Bezug auf die Grenzregion Wipptal habe man in den vergangenen Jahren gute Arbeit geleistet, als Beispiel wurde die Errichtung der Kontrollstelle Seehof genannt. 
Als viertes Themenfeld will Florian Riedl die Lehre forcieren: "Die Lehre wird in den kommenden Jahren sicherlich immer mehr an Bedeutung gewinnen. Deshalb ist es politisch wichtig, die Betriebe bei der Lehrlingsausbildung zu unterstützen."

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