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In der Klosterküche wurde für unterernährte Kinder gekocht
VÖCKLABRUCK. Unterernährte Kinder waren nach dem Ersten Weltkrieg ein großes Problem. Im Frühjahr 1921 wurden oberösterreichweit 119.000 Kinder untersucht, 61 Prozent davon waren unterernährt. In Vöcklabruck wurde bereits 1920 eine öffentliche Speisestelle für unterernährte Kinder eingerichtet. Auch die Franziskanerinnen trugen zu deren Sättigung bei – im Bild die Klosterküche. Quelle: Gudrun Steiner "Vöcklabruck im Ersten Weltkrieg"