hoffnungslose Romantikerin

Beiträge zum Thema hoffnungslose Romantikerin

Die Erzählerin - ich über mich;
und wieder neigt sich ein Sommer dem Ende zu
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Bilderbuch-Lebensfreude ...
Geliebte Heimat von einst

Mit meinen unbeschwerten Kinder- und Jugendjahre verbringe ich immer die Sommerferien auf Eichenhof; einem abgeschiedenen, einsam entlegenen Gutshof inmitten der endlosen grünen Mischwälder in Nordrhein Westfalen - meine geliebte Heimat von einst! Mein Vater war dort als Kind aufgewachsen - es war sein Elternhaus. Damals wurde das Gut von seinem älteren Bruder, dessen Frau und ihren acht gemeinsamen Kindern bewohnt und bewirtschaftet. Kaum vorstellbar in der heutigen Zeit, das es viele Jahre...

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  • Hildegard Stauder
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Heimatroman
Für immer Dein

Für immer Dein… Es war um die Mittagszeit, als ich endlich die Alm erreichte. Der Himmel, von so einem unvergleichbaren Blau, war wolkenlos in der Schober- und Großglocknergruppe und mein Blick verweilte auf dem Großglockner. Welch ein Panorama, für mich war es Alltag und doch immer wieder überwältigend. Majestätisch und gigantisch überragte er rundherum die Bergwelt. Um seinen Gipfel hatte sich jetzt eine Wolkengruppe verfangen, aber irgendwann würde der Wind sie spielerisch vertreiben und den...

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Regionalitätspreis
Schottisches Hochlandrind aus Saiga Hans

Beim Stixjodl in Saiga Hans gibt es Fleisch vom schottischen Hochlandrind. SANKT JOHANN AM WALDE. Familie Forstenpointner aus Sankt Johann am Walde betreibt ihren Hof "Stixjodl" mit 18 Schottischen Hochlandrindern. Bis 2016 wurden dort aber noch Milchkühe gehalten. "Die Landwirtschaft haben wir von den Eltern meiner Frau übernommen. Schottische Hochlandrinder haben uns schon länger fasziniert und nachdem wir auch die wirtschaftlichen Vorteile entdeckt haben, stellten wir von einem Milch- auf...

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  • Elisabeth Latzelsberger
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Unsere Bergheimat ...
ein wahres Naturjuwel & Naturdenkmal - imposant und eindrucksvoll!

Malerisch schön, von einer unvergleichbaren Lieblichkeit sind die Täler von Bergen umgeben, worin eingebettet die zahlreichen,  schiefergrauen, azurblauen und smaragdgrünen Badeseen liegen. Leicht fällt es einem bei dem Anblick, sich verzaubern zu lassen. Entspannt kann man auch in ländlicher Idylle entlang Flüssen und Bächen durch blühende, farbenprächtige Wiesen flanieren; sowie beim Spaziergang um den verträumten, kleinen See die Seele baumeln lassen. Das Atmen fällt einem leicht in dieser...

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Bilderbuch - Lebensfreude
Auf dem Mond, da blühen keine Rosen ...

Wenn ein Astronaut mir sagte: "Komm, ich fahr' mit dir zum Mond! Steig' doch ein! So eine Reise, die ist toll!" Dann sage ich: "Nein, ohne mich! Ich wüsste wirklich nicht, was ich da oben soll!" Auf dem Mond, da blühen keine Rosen; auf dem Mond gibt's keinen Mondenschein. Darum fahr' ich nicht hin, denn das hat keinen Sinn. Da gibt's nur Wüste und Stein. Nein, ich bleibe lieber hier, auf der Erde bei dir; denn nur hier können wir glücklich sein! La, la, la! Auf dem Mond, da blühen keine Rosen;...

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Poesie der Natur
Der Schwan!

Diese Mühsal, durch noch Ungetanes, schwer und wie gebunden hinzugehn gleicht dem ungeschaffnen Gang des Schwanes. Und das Sterben, dieses Nichtmehrfassen jenes Grunds, auf dem wir täglich stehn seinem ängstlichen Sich- Niederlassen - in die Wasser, die ihn sanft empfangen und die sich, wie glücklich und vergangen unter ihm zurückziehn - Flut um Flut; während er unendlich still und sicher immer mündiger und königlicher und gelassener zu ziehen geruht. Rainer Maria Rilke

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Im Kreislauf der Jahreszeiten!
SOMMER ist's - und all die traumhaften Seen warten auch auf DICH!

In den Sommermonaten das lebhafte Treiben nun in der Natur pulsiert - voll von Lebendigkeit an Stimmen, Geräuschen, Lauten und Düften.  Wenn die Sonne lacht aus Bergeshöhe in all die schönen Täler; worin eingebettet die vielen verträumten, smaragdgrünen, türkisblauen und schilfgrünen Seen liegen - umsäumt von urigen Bergwäldern. Tauche auch DU ein ins kühle Nass und erfreue dich deines Lebens! Wünsche Euch Allen eine traumhafte, schöne Zeit: flanierend am Seeufer entlang, oder paddelnd auf den...

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Diese entzückende "Bärenfamilie ist daheim" in dem sehr schönem Bauernhaus; 
in der Gemeinde Stockenboi am Weißensee!
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Im Kreislauf der Jahreszeiten ...
nun der SOMMER beginnt!

Der SOMMER beginnt mit den kürzesten Nächten; aber dennoch ist richtig viel los, denn in der Natur lebt und webt es! Fern auf dem Kleefeld am Waldesrand äsen Rehe und Hasen bis vor Tagesbeginn. Das Käuzchen und andere Nachtvögel schwirren über den Wald, und um alte Ruinen flattern die Fledermäuse. Doch auch der Garten vor unserem Hause schläft nicht. In der lauen Sommernacht duftet der Jasmin, und die Türkenbundlilie hat sich weit geöffnet, um einen Nachtschwärmer zu empfangen, der sich an...

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Volksweisheit - Volksgut
Irische Segenswünsche:

"Mögest du dir die Zeit nehmen die stillen Wunder zu feiern; die in der lauten Welt keine Bewunderer haben!" Nimm dir Zeit zum Träumen, das ist der Weg zu den Sternen! Nimm dir Zeit zum Nachdenken, das ist die Quelle der Klarheit! Nimm dir Zeit zum Lachen, das ist die Musik der Seele! Nimm dir Zeit zum Leben, das ist der Reichtum des Lebens! Nimm dir Zeit zum Freundlichsein, das ist das Tor zum Glück!

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Bergwerksdorf ...
Bad Bleiberg ist immer einen Ausflug wert!

Der Kur- und Bergwerksort Bad Bleiberg liegt in 902m Höhe im Hochtal, zwischen der Villacher Alpe,  Dobratsch und dem Erzberg. Es ist immer wieder ein Genuss, an heißen Sommertagen, die bewaldete Höhenstrasse nach Bad Bleiberg hinauf zu fahren und mit freiem Blick auf der ehemaligen Fernsehsendeanlage Dobratsch zu blicken.  Sei Menschengedenken wurde einst dort im Wettersteinkalk Gebiet der Blei- und der Erzabbau aktiv betrieben, bis dass der Abbau im Bergmassiv, so Ende der 70iger Jahre, nicht...

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Wünsche euch schöne Pfingsttage in unserer Bergwelt!  
PS: "Wer der Sonne entgegen wandert, lässt den Schatten hinter sich!"
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Bilderbuch - Lebensfreude
Morgenwanderung ...

Wer recht in Freuden wandern will, der geht' der Sonn' entgegen. Da ist der Wald so Kirchenstill, kein Lüftchen mag sich regen. Noch sind nicht die Lerchen wach, nur im hohen Gras der Bach singt leise den Morgensegen. Die ganze Welt ist wie ein Buch! Darin uns aufgeschrieben in bunten Zeilen manch ein Spruch, wie Gott uns treu geblieben. Wald und Blumen nah und fern und der helle Morgenstern sind Zeugen von seinem Lieben. Emanuel Geibel  (1815 - 1884)

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Sonnenuntergang am Wörthersee!
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Bilderbuch - Lebensfreude
Geh unter, schöne Sonne ...

Geh unter, schöne Sonne, sie achten nur wenig dein! Sie kannten dich, Heilige, nicht, denn mühelos und stille bist du, über den Mühsamen aufgegangen! Mir gehst du freundlich unter und auf, o Licht! Und wohl erkennt mein Auge dich, Herrliches! Denn göttliche Stille ehren lernt' ich, da Diotima den Sinn mir heile. O du des Himmels Botin;   wie lauscht ich dir! Dir, Diotima, Liebe! Wie sah von dir zum gold'nen Tage dieses Auge; glänzend und dankend empor.  Da rauschten lebendiger die Quellen. Es...

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Bilderbuch - Lebensfreude
Leben ist mehr als Rackern und Schuften ...

Leben ist mehr als Rackern und Schuften. Leben ist mehr als Kohle und Kies. Leben ist mehr als Warten auf Morgen. Leben ist jetzt - Leben ist dies! Leben ist mehr, als Hetzen und Jagen. Leben ist mehr als nur Theorie. Leben ist mehr als Zweifeln und Fragen. Leben ist hier - jetzt oder nie! Leben ist Träumen, Lachen und Weinen. Leben ist Zärtlichkeit und Gefühl. Leben ist Lust und Leben ist Liebe. Zeit für Musik und Zeit für ein Spiel! Leben ist mehr als Rackern und Schuften. Leben ist mehr als ...

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Das große Glück, noch klein zu sein, sieht mancher Mensch als Kind nicht ein und möchte, dass er ungefähr, so 16 oder 17 wär'!
Doch schon mit 18 denkt er - halt, wer über 20 ist, ist alt! Kaum ist die 20 knapp geschafft, erscheint die 30 greisenhaft; und dann die 40, welche Wende, die 50 gilt beinah als Ende. Doch nach der 50 peu 'a peu, schraubt man das Ende in die Höh'!
Es folgt danach die 60 schnell und irgendwann die 70 und auch 80 dann ....
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Bilderbuch - Lebensfreude
Wir sind im Herzen jung, weil die Liebe in uns lebt!

Gestern noch Anfang 30 - wie die Zeit vergeht! Plötzlich dann Mitte 40 - und so viel erlebt. Heute steht da die 50 -60 - 70! (und all die vielen weiteren Jahre) Sag mir, wo nur die Zeit blieb? Doch ich liebe das Leben wie noch nie! Wir sind im Herzen jung; unsere Zeit ist noch längst nicht um. Wir sind im Herzen jung, noch immer voll in Schwung. Auch wenn das Leben, die Liebe, das Schicksal uns im Gesicht auch steht. Wir sind im Herzen jung, weil die Liebe in uns lebt! Gestern drehte die Welt...

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Blütenzauber ...
Ein "Blütenwunder" ohnegleichen, ist die Pfingstrose!

Die "ROSEN" gehören zum Sommer- wie das Schneeglöckchen zum Frühling! So auch die stachellose Pfingstrose - die so gar nicht mit der üblichen Rosen-Stammpflanze in Verbindung steht.  Wenn die Eisheiligen vorüber sind, setzen nun auch die Rosen, in all ihrer Vielzahl, ihre Blütenknospen an: so auch die Pfingst-und Alpenrosen;  und selbst die Seerosen; sie alle ihrer Blütenpracht, und ihrer Blütenbezeichnung wegen, den Namen Rose tragen. Aus Kloster- und Bauerngärten ist die Pfingstrose seit...

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Poesie
"Sommergedicht"

Ich bin der Sommer! Im erbsengrünen Hosen und kirschrotem Wams ziehe ich lustig einher! Heb ich den Finger, blüh'n Rosen! Heb ich die Hand, rauscht die Welle im Meer! Spiel ich die Flöte, tanzt der Delfin; duft's nach Wiesengrün und Jasmin! Poesie: Mascha Kaléko

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Bilderbuch - Lebensfreude
Mei Hoamat - ein landschaftliches Naturjuwel von unvergleichbarer Schönheit; in einer einzigartigen, lieblichen Landschaft!

Mein traumhaft, schönes Heimatland; ein unvergleichbares Naturjuwel! Reich an Seen und tiefgrünen, urwüchsigen Bergwäldern. Wiesen, traumhaft schön, mit unzähligen, farbenprächtigen Blumen. Malerisch schön sind die Täler von atemberaubenden Bergen umgeben. Dahinter ragen die Giganten majestätisch in den Himmel - die mit ihren Gletschern bedeckt, sich am blauen Himmel messen. Wo auch die tosenden Wasser sich die Felsenwände hinunter stürzen - um sich dann schäumend und sprudelnd den weiteren,...

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Bilderbuch - Lebensfreude
Alles NEU , frisch und frei, macht der holde MAI !

Alles neu macht der Mai, macht die Seele frisch und frei! Verlasst das Haus - kommt hinaus, windet einen Strauß! Rings erglänzet Sonnenschein, duftend pranget Flur und Hain! Vogelsang und Hornerklang, tönt den Wald entlang. Wir durchzieh'n Saatengrün; Haine, die ergötzend blühen - neu gemacht, nach des Winters Nacht. Dort im Schatten an dem Quell rieseln munter, silberhell, klein und groß ruht im Moos wie im weichen Schoß. Hier und dort, fort und fort, wo wir ziehen Ort für Ort. Alles freut...

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(Aufnahme aus dem Jahr 1968)
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Muttertag
Wenn du noch eine Mutter hast ....

Wenn Du noch eine Mutter hast, so danke Gott und sei zufrieden. Nicht allen auf dem Erdenrund ist dieses hohe Glück beschieden. Wenn du noch eine Mutter hast, so sollst du sie in Liebe pflegen, dass sie dereinst ihr müdes Haupt in Frieden kann zur Ruhe legen. Sie hat vom ersten Tage an um dich gebangt mit großen Sorgen. Sie brachte abends dich zu Bett und weckte küssend dich am Morgen. Und warst du krank - sie pflegte dich, den sie mit großen Schmerzen geboren. Und gaben alle dich schon auf:...

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... die Obstbäume und Ziersträucher stehen in voller Blüte und die Wälder leuchten schon im ersten zarten Grün. Das junge Korn auf dem Feld steht schon so hoch, dass sich Krähe und Hase im Saatfeld verstecken können!
Die Sonne steigt täglich höher am Himmel und hat mit ihren Strahlen den Pol erreicht. Wir wissen freilich auch aus Erfahrung, dass es um den 15. Mai herum, noch einmal recht kalt und eisig sein kann; das ist die Zeit der Eisheiligen: Pankratius, Servatius, Bonifatius und der kalten Sophie.
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Wieder einmal ist es Frühling geworden ...
in alljährlicher, regelmäßiger Wiederkehr!

Allüberall es üppig sprießt und alles grünt so grün! In den Wiesen der Löwenzahn, gleich der Frühlingssonne am Firmament leuchtet, mit seinen gelbgoldenen, strahlenden, unzähligen Blütenblätter! Im dichten Baumreisig der Samenpflanzen - treiben, keimen und sprießen, schwellende Blütenknospen zu Trillionen - Früchte - in verschwenderischer, urwüchsiger Natur! Die geballten, ergiebigen Samenpollen - verströmen einen betörenden, süßen Blütenstaubduft, wenn sie sich unwillkürlich in...

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Loblied / Lobgesang
Guten Morgen ...

Guten Morgen, lieber Sonnenschein! Guckst in die Fenster schon herein. Was machen denn die Vögelein? Die Vöglein sind aufgewacht und haben für die stille Nacht, dem Schöpfer ihren DANK gebracht. Johannes Trojan  (1837 - 1915)

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Vogelkonzert
Alle Vögel sind nun da und erfreuen uns mit ihrem Gesang ...

und zwitschern, pfeifen und tirilieren uns zur Freude - am Tag und auch zur Nacht! Der Gesang der Vögel hängt von der Weckhelligkeit am Morgen ab. Geht die Sonne später auf, beginnt das Pfeifkonzert auch dementsprechend später. Die Vögel richten sich nach keiner Normaluhr, sondern nach der inneren Uhr in ihrem Blut. Den Reigen eröffnet Frau Nachtigall. Sie singt in der Dunkelheit, bis gegen drei Uhr und darüber. Um drei Uhr morgens beginnen Feldlerche, Rotkehlchen und Kuckuck in den Gesang ein....

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Volkslied / Volksweise
Im Frühtau zu Berge ...

Im Frütau zu Berge wir gehn, fallera, es grünen die Wälder, die Höhn, fallera. Wir wandern ohne Sorgen, singend in den Morgen noch eh im Tale die Hähne krähn. Die Wolken ziehn so schnelle, der Lenzwind braust durchs Land. Die Lerche singt so helle; am Baum die Knospen schwellen: im lieben Vaterland! Wirst hold ein Blümlein finden, das heißt Vergißnichtmein; am Anger bei der Linden wird es dein eigen sein: das lieb Blauäugelein! Ihr alten und hochweisen Leut', ihr denkt wohl, wir sind nicht...

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