Kröten

Beiträge zum Thema Kröten

Das Projekt „Frosch im Wassertropfen“ sucht nach interessierten Hobbyforschern, die ihren Gartenteich oder private Gewässer beproben möchten, um zu erfahren welche Lebewesen sich dort tummeln. (Symbolbild) | Foto: pixabay.com
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Mach mit beim Projekt „Frosch im Wassertropfen“
DNA-Detektive für den Amphibienschutz gesucht

Erstmals wird österreichweit ein Amphibien-Screening über den Nachweis von deren DNA-Spuren im Wasser durchgeführt. Dazu sucht die Universität Innsbruck österreichweit noch interessierte Hobbyforscher, die bei dem Citizen Science Projekt „Frosch im Wassertropfen“ mitmachen. Melde dich bis zum 31. März an und erfahre mit der kostenlose Analyse, mehr über die Bewohner deines Gewässers. SALZBURG. Amphibien, also Frösche, Kröten, Unken, Salamander Molche und viele mehr, sind in Österreich streng...

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  • Carmen Kurcz
Laubfrosch | Foto: Andreas Scharl
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Natur- und Tierschutz vor der Haustüre
Kröten retten - Erfolgsbericht

BRUCK, THUMERSBACH. Straßen ermöglichen uns Menschen größtmögliche Freiheit in der Mobilität. Tiere müssen häufig ihr Leben lassen, sobald sie sich auf Straßen befinden. Der Schutzzaun für Amphibien in Bruck-Thumersbach ist eine erfolgreiche Maßnahme, welche die Natur im Zusammentreffen mit der Zivilisation erfreulich lebendig davonkommen lässt. Im Naturschutzgebiet Zell am See führt der Weg tausender Kröten, Frösche, Salamander und Molche in der Laichzeit jährlich im März und April über die...

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  • Eva Rainer
Auch Erdkröten profitieren von den Aufstiegshilfen. | Foto: Robert Hofrichter
Aktion 3

Viehsperren
Aufstiegshilfen für Frösche, Kröten, Molche und Co.

Für Amphibien, die durch Viehgitter fallen, gibt es kein Entkommen mehr. Die Biotopschutzgruppe Pinzgau hilft. PINZGAU. Heimische Amphibien sind gefährdet. Die Gründe dafür sind vielseitig. Eines der Probleme: Weideroste. Der jahreszeitliche Wechsel zwischen den verschiedenen Lebensräumen der Amphibien im Frühjahr und im Herbst stellt sie vor viele Herausforderungen. Falle: Viehsperre Nicht nur der Straßenverkehr, auch Viehsperren fordern ihre Opfer. Sind Erdkröte, Grasfrosch, Bermolch und...

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  • Johanna Grießer
Im Bild: Ein Laichtümpel. Wo können unsere Amphibien noch Hochzeit feiern? Der Naturschutzbund bittet um Hilfe. | Foto: Walter Hödl
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Hinweise auf Laichgewässer - der Naturschutzbund bittet die Pinzgauer um Hilfe

PINZGAU. Auch wenn von den Bergen noch der Schnee herunterschaut: Der Frühling ist nicht mehr aufzuhalten. Mit dem ersten Tauwetter machen sich Frösche, Kröten, Molche & Co. auf den Weg zu den Laichgewässern, um dort Hochzeit zu feiern. Im Pinzgau sind in den letzten Jahrzehnten sehr viele Laichgewässer verschwunden – durch Flurbereinigung, Intensivierung der Landwirtschaft oder durch Verlandung und Zuwachsen. Wie viele „Hochzeitsteiche“ für Amphibien es im Pinzgau überhaupt noch gibt, ist...

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  • Christa Nothdurfter
Für Frösche, Igel, Kröten  und anderes Kleingetier geraten Weideroste oft zur Falle, aus der sie nicht entkommen. | Foto: Hans Kapeller
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Viehsperren als tödliche Fallen für Kleingetier: Der Nationalpark engagiert sich

PINZGAU (cn). "Schon vor Jahrzehnten haben wir vom Nationalpark darauf geschaut, dass sich in den Viehsperren der Tauerntäler Aufstiegshilfen für Tiere wie Frösche und Kröten befinden. Der mittlerweile pensionierte Hans Lerch hat sich diesbezüglich besonders hervorgetan", erzählt Ferdinand Lainer (Stv. Direktor Nationalpark Hohe Tauern, Naturraummanagement) im Bezirksblätter-Gespräch. "Abhanden gekommen oder verrottet..."Wie kürzlich berichtet, sind unserem Leser bzw. Regionaut Hanspeter...

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  • Christa Nothdurfter
Kampf ums überleben unten in der Viehsperre: Kröte auf Kröte um das eigene Leben zu retten
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Gibt es doch noch Rettung für die Amphibien

Gibt es doch noch Rettung für die Amphibien Danke vorerst den Pinzgauer Bezirksblätter für die Bemühungen. Werden sehen was rauskommt, im „Nationalpark Hohe Tauern“, oder ob diese Tiere wieder das Nachsehen haben. Wie bereits im Bericht erwähnt ist das natürlich ein österreichweites Problem mit den Viehsperren. Christa Nothdurfter von den Bezirksblätter Pinzgau übermittelt einen Bericht aus dem Jahr 2015 https://www.meinbezirk.at/pinzgau/gesundheit/ein-a... Hallo lieber Hanspeter, und danke für...

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  • Hanspeter Lechner
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Wer rettet die Kröten im Habachtal aus den Viehsperren

Bei unserer Wanderung auf die Alte Moa Alm fiel uns auf das sich in den Viehsperren viele Kröten befanden. Werden diese Kröten eigentlich gerettet oder müssen sie dort unten ihr Dasein fristen?, und irgendwann im Wasser ertrinken? Irgendwie klammern sie sich an alles was so schwimmt und wenn es eine andere Kröte ist. Dies ist sicherlich nicht nur ein Problem in dieser Region, sondern wird wahrscheinlich überall, wo es Viehsperren gibt, so sein. Könnte da nicht ein einfaches Brett als sogenannte...

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  • Hanspeter Lechner
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Amphibienwanderung!

Impressionen von der heurigen Kröten und Frösche Wanderung. Wie jedes Jahr machen sich viele aus der Winterstarre erwachten Amphibien von den Berghängen aus auf zu den Tümpeln, Sümpfen und Teichen wo sie ihre Eier ablegen können. Da das jedoch eine gefährliche Wanderung ist wurden Zäune (mit Auffangeimern die von fleißigen Helfern entleert werden müssen) und Straßenunterführungen errichtet. So gelangen viele zu ihren Laichplätzen was zum Erhalt der Artenvielfalt, beiträgt. Leider endet es trotz...

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  • Gottfried Maierhofer
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Ein Appell schon für nächstes Jahr: Bitte Kröten, Fröschen, Unken usw. helfen!

PINZGAU. Der Piesendorfer Hans Kapeller von der Biotopschutzgruppe Pinzgau des Naturschutzbundes hat auf ein Problem aufmerksam gemacht. Er sagt: "Beim Radeln im Mühlbachtal sowie am Tauernradweg zwischen Piesendorf und Kaprun ist mir im heurigen Sommer aufgefallen, dass die allgegenwärtigen Viehsperren die reinsten Amphibienfallen sind. Überall, wo ich geschaut habe, sind Frösche und Kröten unten gesessen. Eine Fluchtmöglichkeit war nirgends vorhanden. Hochgerechnet auf die Tauerntäler...

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Erdkrötenwanderung: Amphibien beginnen wieder zu wandern. | Foto: Forstmeier Wolfgang
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Amphibien beginnen wieder zu wandern

Mehr als 150 ehrenamtliche "Froschklauber" leisten wichtigen Beitrag zur Arterhaltung der Amphibien. SALZBURG. Steigen im Frühjahr die Nachttemperaturen auf mehr als vier Grad, verlassen Frösche, Kröten und Molche ihre meist in den Wäldern gelegenen Winterquartiere, um zu ihren Laichgewässern zu wandern. Die Wanderungen, die insgesamt etwa drei bis acht Wochen dauern, finden vor allem in der Dämmerung und während der Nacht – bevorzugt bei regnerischem Wetter – statt. Da die Tiere dabei häufig...

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  • Online-Redaktion Salzburg

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