Internetbetrug in Telfs

Symbolfoto | Foto: BMI/Weissheimer

TELFS. Am 18.03.2018 kontaktierte ein 40-jähriger Mann aus Österreich einen privaten Autoverkäufer aufgrund einer Anzeige auf einer Internetplattform. Dieser bot einen PKW zum Kaufpreis eines oberen vierstelligen Eurobetrags an. Am 19.03.2018 erhielt der 40-Jährige von einem 62-jährigen Mann aus Deutschland eine Antwort per Mail. Er übermittelte eine Kopie einer deutschen Identifikationskarte sowie eine Kopie eines deutschen Zulassungsscheines.
Der 40-Jährige entschloss sich daraufhin am 20.03.2018 den PKW zum vereinbarten Kaufpreis zu erwerben. Er vereinbarte mit dem Verkäufer, dass das Auto mittels eines Transportunternehmens an seine Wohnadresse überstellt werden sollte. Er leistete eine Anzahlung in der Höhe eines niederen vierstelligen Eurobetrags. Anschließend erhielt er vom Transportunternehmen die Aufforderung den noch fehlenden Betrag auf ein britisches Konto zu überwiesen. Dieser kam er ebenfalls nach.
Seit diesem Zeitpunkt konnte der derzeit unbekannte Täter nicht mehr erreicht werden.

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