Kuchls Feuerwehrchef kauft ein!

Rupert Unterwurzacher kauft gern in Kuchl ein, z. B. bei Petra Wallinger, "Eng´l - Dekorationen für Haus und Garten".
  • Rupert Unterwurzacher kauft gern in Kuchl ein, z. B. bei Petra Wallinger, "Eng´l - Dekorationen für Haus und Garten".
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Von Theresa Kaserer

Was ist so schön an Kuchl?
RUPERT UNTERWURZACHER:
"In Kuchl gibt es fast alles, was es auch in einem Einkaufszentrum gibt, alles, was man braucht. Wir haben hier eine breite Vielfalt an Geschäften. Was wir aber außerdem haben, ist eine persönliche Beratung und ein Traum-Panorama. Keine stickige Luft und Dauermusik. Unser Markt ist schön und darum sind die Leute, denen man in Kuchl begegnet auch meistens gut gelaunt und freundlich."

Sie haben auch ein Geschäft in Kuchl: Unterwurzacher Schuhe. Ist der Konkurrenzdruck mit den großen Geschäften und den Versandfirmen schwierig?
RUPERT UNTERWURZACHER:
"Es ist nicht immer einfach. Aber die Kunden schätzen zum Glück persönliche Beratung und Qualität. Meine Frau und ich, wir sind schon die 5. Generation an Unterwurzachers, die das Geschäft betreiben und so, wie es ausschaut, wird mein Sohn es als Orthopädie-Schuhmachermeister einmal weiterbetreiben, was mich freut. Die Kuchler Unternehmer wollen ihren Kunden Qualität bieten und kein Klumpat. Dreiviertel aller Schuhe weltweit werden z. B. in Asien erzeugt, mit schlechten Arbeitsbedingungen und in der Herstellung wird viel Chemie verwendet. Bei mir nicht!"
Es heißt, die Kunden wollen wieder wissen, wo die Produkte herkommen. Stimmt das?
RUPERT UNTERWURZACHER:
"Auf jeden Fall. Darum kaufen wieder mehr direkt beim Bauern. In Kuchl haben wir viele, sehr gute Bauern mit Ab-Hof-Verkauf. Ich hole mir meine Milch, die Eier und den Käse oft vom Bauern. Es schmeckt besser und man hat dabei ein gutes Gefühl."

Wo sind Ihre Lieblingsplatzln in Kuchl?
RUPERT UNTERWURZACHER:
"Da gibt es viele! Ich mag den Bürgerausee und die Taugl, aber auch unser Markt ist so schön. Am liebsten bin ich aber eigentlich daheim in meiner Dachwohnung und schaue vom Fenster auf den Hohen Göll: Hinsetzen, eine gute Musik rein und sinnieren."

"Tschün", also chillen, heißt das jetzt in der Jugendsprache, auf Neudeutsch.
RUPERT UNTERWURZACHER (lacht):
"Aha, dann können Sie natürlich gern auch "tschün" schreiben, vielleicht macht mich das jünger."

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