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Der Roßbrand in Radstadt - mit einer Höhe von 1.768 m - zählt zu den schönsten Aussichtsbergen der Ostalpen, denn vom Gipfelgenießt man unvergleichbares 360°-Panorama auf nahezu 150 markante Alpengipfel: vom Dachstein im Norden, über Tennen- & Hagengebirge und Großglockner bis hin zu den Radstädter und Schladminger Tauern – die Pracht der Alpen, soweit das Auge reicht. Zahlreiche kleine Tümpel durchziehen den Almboden. Im Herbst lodert die Pracht der Rauschbeeren, im Sommer sind die Wiesen mit...
Wanderung zur Sinnhubscharte in den Radstädter Tauern. Das Wetter war etwas wechselhaft und zum Teil sehr stürmisch, aber wunderbar einsam und verlassen. Im Himmel könnte es nicht schöner sein.
Heute war es im Trattberggebiet schon ganz schön herbstlich. Der Blick auf die umliegenden Berge war herrlich, leider ist später der Nebel heraufgezogen und hat alles eingehüllt.
Nach dem Starkregen in der Nacht ist die Taugl, die im Sommer sehr wenig Wasser führt, zum reißenden Fluß geworden. Steinplatten wurden zugeschüttet, während an anderern Stellen die Schotterbank weggerissen wurde und große Platten zum Vorschein kamen. Am Nachmittag war der Pegel allerdings schon gesunken. In der Früh wäre es interessant gewesen, aber bei diesem Regen hätte ich nicht fotografieren können.
Der Kaisermantel oder Silberstrich ist ein Schmetterling der Gattung Argynnis aus der Familie der Edelfalter. Er ist der größte mitteleuropäische Perlmutterfalter.
Heute hatte ich das große Glück ein große Anzahl von Schwalbenschwanzschmetterlingen zu sichten. Sie delektierten sich an einer Kuhflade, ich nehme an, sie brauchen bestimmte Mineralstoffe, die sie sich hier holen. Der Schwalbenschwanz zählt zu den schönsten europäischen Tagfaltern. Sein flatternder und segelnder Flug ist besonders eindrucksvoll. Das Insekt lebt auf blütenreichen Wiesen und Trockenrasen genauso wie in Gärten mit Möhrenbeeten, Fenchel oder Fliederbüschen.
Erstmalig blüht eine Titanenwurz in Österreich. Zu bestaunen ist sie in der Naturwissenschaftlichen Fakultät in Salzburg. Sie mißt etwa 2,4 Meter und verströmt einen penetranten Verwesungsgeruch.
Zum zweitenmal in diesem Jahr haben wir uns zu diesem herrlichen Wasserfall hinaufgekämpft. Heute war so viel Gischt in der Luft, daß wir es nicht ganz hinauf geschafft haben. Es war einfach zu nass und ein Fotografieren unmöglich, war wieder ein Erlebnis der Sonderklasse.
Lange hat der Winter sich geweigert sich aus dem hinteren Bluntautal zurückzuziehen. Endlich ist jetzt der Schnee weg, die Schneerosen blühen und die Buchen überziehen mit sanftem Grün das Tal. Eine Wanderung, die man jetzt besonders genießen kann.
Ich hab heute den Frühling gesucht und auch gefunden. Schneeglöckchen, Leberblümchen und auch der Bärlauch sprießt neben dem Schnee. Die Wasser rinnen wieder, Herz was willst du mehr?
Ich hab heute den Frühling gesucht und auch gefunden. Schneeglöckchen, Leberblümchen und auch der Bärlauch sprießt neben dem Schnee. Die Wasser rinnen wieder, Herz was willst du mehr?
Septembermorgen Im Nebel ruhet noch die Welt, noch träumen Wald und Wiesen; bald siehst du, wenn der Schleier fällt, den blauen Himmel unverstellt, herbstkräftig die gedämpfte Welt in warmem Golde fließen. Eduard Mörike
Septembermorgen Im Nebel ruhet noch die Welt, noch träumen Wald und Wiesen; bald siehst du, wenn der Schleier fällt, den blauen Himmel unverstellt, herbstkräftig die gedämpfte Welt in warmem Golde fließen. Eduard Mörike
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