NÖAAB Sitzenberg-Reidling lud zum Vortrag

Werner Bernreiter, Sabine Wolfsberger, Thomas Buder, Friedrich Ofenauer, Monika Weixelbaum, Ricarda Öllerer, Ewald Wendtner, Daniela Heidegger, Sonja Bräunig. | Foto: Ö-News/St. Öllerer
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SITZENBERG-REIDLING (pa). Über fünfzig Personen kamen am Dienstag zur Veranstaltung vom NÖAAB Sitzenberg-Reidling über soziale Pflege und Betreuung im Alter. Die Obfrau des örtlichen Arbeiter und Angestellten Bundes Ricarda Öllerer, konnte neben der Bevölkerung auch einige Ehrengäste dazu begrüßen.
Als Ehrengäste zum Vortrag waren Nationalrat Friedrich Ofenauer und NÖAAB Chef des Bezirkes Tulln Thomas Buder gekommen. Vortragende waren Frau Sonja Bräunig vom Hilfswerk, Werner Bernreiter und Daniela Heidegger von der SeneCura, sowie Frau Monika Weixelbaum von GEDESAG.

Von häuslicher Pflege bis Hauskrankenpflege

Bräunig referierte über die Leistungen und Möglichkeiten die das NÖ Hilfswerk in der häuslichen Pflege und Betreuung anbietet. Sie berichtete wie umfangreich der verschiedensten Leistungen und Möglichkeiten der Hauskrankenpflege sind. Werner Bernreiter, Regionalleiter der SeneCura erzählte über die Leistungen die SenCura in den Sozialzentren anbietet. Diese werden auch im Sozialzentrum in Reidling angeboten, welches am 1. Oktober seinen regulären Betrieb aufnimmt. Frau Daniela Heidegger, Pflegedienstleiterin im Sozialzentrum in Sitzenberg-Reidling, erklärt wie die Pflege und Betreuung am Standort in Reidling ablaufen wird.
Monika Weixelbaum vom gemeinnützigen Wohnbauträger GEDESAG erzählte, dass die beiden Wohnblöcke neben dem Sozialzentrum bereits alle vergeben sind. Etwa zur Hälfte im betreuten Wohnen mit verschiedenen Stufen und die andere Hälfte einfach als normales Wohnen im Alter. In diese Wohnungen können nur Menschen über sechzig Jahren oder mit besonderen Bedürfnissen einziehen. Ab nächstes Jahr sollen gleich daneben drei weitere Wohnblöcke errichtet werden. Interessanten könne sich bereits jetzt bei der GEDESAG unverbindlich melden.

Als die Vorträge beendet waren, konnte wer wollte, den Vortragenden im persönlichen Gespräch Fragen über Pflege und Betreuung stellen. Nach etwa zwei Stunden endete die Veranstaltung.

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