Waxenberg: Neuen Most gibt's zur Kost

Daniel Atzmüller schenkt sich den neuen Most ein
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WAXENBERG  (ika.). Cider gibt es eher wenige in der Region des Mühlviertels. Das haben sich auch Daniel Atzmüller und Martin Hörschläger gedacht, als sie auf die Idee kamen eine neue Mostsorte zu erfinden. "Ich trink' selber gern Cider". , ergänzt Atzmüller. Doch nicht nur das war ausschlaggebend für den neuen Mosito. In erster Linie sei es darum gegangen etwas Neues auszuprobieren.

Süßlich-aromatisches Geschmackserlebnis

Der Mosito-Cider betört mit einem herzhaften Geschmack von Apfel und Birnen, die ausschließlich aus der Region stammen. Dennoch zeichnet sich der Most nicht nur durch die heimische Herkunft aus. Das Erfrischungsgetränk wurde mittels Spontangährung erzeugt, welche für die Herstellung von Apfelweinen üblich ist. Dieser wurde in einem 200 Jahre alten Erdkeller der Familie Kitzmüller vergoren. Veredelt wurde er mit Burgenländischer Unterstützung  und Freund des Gespanns Gernot Zechmeister. Zudem wurde Rücksicht genommen, dass die Gährung ohne Zuchthefen erfolgt, so wie Atzmüller erzählt.

Produktion noch am Anfang

Zum jetzigen Zeitpunkt wurden über 1000 Liter der goldenen Mixtur hergestellt. Anschließend wurden 3000 Flaschen per Hand in der Bräuerei Hoftstettner umgefüllt und etikettiert. Momentan wollen sich die Jungköche ganz auf dem Mosito konzentrieren, bevor sie weitere Sorten planen. Erhältlich ist der Durstlöscher online oder natürlich in der Hoftaverne Atzmüller und der Bäckerei Hörschläger. Ein Abnehmer aus Wien könnte auch noch dazukommen.

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Foto: amixstudio/stock.adobe.com
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