200 Starter beim Bergrennen Esthofen–Agatha

Foto: Herbert Schöttl

ST. AGATHA. Bei der 30. Auflage des Bergrennens Esthofen – Agatha des MSC Rottenegg kommendes Wochenende werden über 200 Starter aus zehn Nationen den Asphalt zum Schmelzen bringen. Präsident Markus Altenstrasser ist stolz darauf, einige Highlight den Zuschauern zu bieten. So findet im Ziel eine Flowerzeremoie für die drei Erstplatzierten jeder Klasse statt und bei der Waldeinfahrt findet eine Topspeed-Messung statt, mit Anzeige auf einer Anzeigetafel.

Zuschauer mit Rennfahrer auf Tuchfühlung

„Die Strecke ist mit einer Rundstrecke nicht zu vergleichen: Andere Übersetzungen, fast keine Sturzräume und die Waldeinfahrt kostet viel Überwindung, weil man diese im Blindflug macht“, so OK-Chef Markus Altenstraßer.
Das Rennen zählt zum Internationalen FIA Hill Climb Cup, FIA Zentraleuropa Zonen Meisterschaft, Österreichische Automobil-Bergstaatsmeisterschaft, …
Die Starter lieben dieses Rennen. Hier herrscht familiäre Atmosphäre, die Zuschauer dürfen ins Fahrerlager und dort werden auch Fragen an die Fahrer beantwortet. Die Fahrer genießen auch die Talfahrt mit ihren Boliden, nach Trainings- oder Rennläufen. Da steht das Publikum direkt an der Strecke und die Piloten werden so quasi mit Handschlag begrüßt.
Das Training findet am Samstag ab 12.00 bis 17.30 und am Sonntag von 8.30 bis 11 Uhr statt. Das Rennen startet am Sonntag um 12.00 Uhr und wird in zwei Läufen durchgeführt. Die Fahrer werden im 20 Sekunden-Rhythmus abgelassen.

Italiener hält Streckenrekord

Den Streckenrekord auf der 3210 Meter langen Strecke wird seit dem Vorjahr vom Italiener Christian Merli mit 1:03,278 (ca. 185 km/h) gehalten. Er pulverisierte den alten Rekord um unglaubliche 1,3 Sekunden. Wenn das Wetter passt, wird Christian Merli auch heuer wieder auf Rekordjagd gehen.

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