Polen war eine Reise wert
Ins Riesengebirge nach Polen ging eine Naturfreunde-Langlauf Reise, die Herbert Schöttl (NF Walding) mit dem burgenländischen Langlauf-Instruktor-Kollegen Rainer Schuch organisierte.
Im Jakuszyce fanden die Sportler beste Schnee- und Loipenbedingungen vor. Dort wurde eine Woche lang in der Klassischen- und Skating Technik die Runden gedreht. Nicht nur Langlauf stand in dieser von bestem Wetter begleiteten Woche am Programm, da diese Gegend auch für Glaskunst bekannt ist, wurde eine Glasfabrik besucht und den Glasbläsern über die Schulter geschaut. Dort durfte unter anderem ein Glas selber graviert werden.
Loipenplan ist bei jeder Kreuzung
„Ich habe in meiner langjährigen Karriere als Langlauf Instruktor noch nie ein so perfekt beschildertes Langlauf Gebiet erlebt“, war Herbert Schöttl von diesem Gebiet begeistert.
Man kann sich in diesem weitläufigen Netz nicht verlaufen, an jeder Kreuzung findet man eine Landkarte, wo der aktuelle Standpunkt eingezeichnet ist, und wie wie weit es zum nächsten Kreuzungspunkt ist.
Auch die aktuelle Höhe ist auf der Schautafel vermerkt.
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