Georgiritt in St. Georgen im Attergau
ST. GEORGEN. Rund um den Namenstag des Hl. Georg am 24. April organisieren passionierte Reiter Pferdewallfahrten sogenannte Georgiritte. Die Reiter kommen dabei von weitum zusammen und feiern den einen ihrer beiden Schutzpatrone – der zweite ist der Hl. Leonhard. Georg gilt in der christlichen Mythologie auch als einer der 14 Nothelfer.
Besondere Feste sind die Georgiritte in den nach Georg benannten Orten, wie auch in St. Georgen im Attergau. Hier treffen sich im zweijährigen Intervall viele Reiter und Gespannfahrer zum Ehrentag des Namens- und Kirchenpatrons. Die Landjugend konnte dazu heuer bei Kaiserwetter viele Menschen begrüßen. Bevor es zum Festzug und zum anschließenden Kranzlstechen ging, gab es vor der Pfarrkirche die Pferdesegnung und Grußworte von Bürgermeister Ernst Pachler (Berg i. A.), Johann Schachl (Bauernbund) und Landtagsabgeordneter Michaela Langer-Weninger.
Alle Bilder: Wolfgang Spitzbart
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