Christbaumtauchen seit 30 Jahren

Die Taucherstaffel des Bereichsfeuerwehrverbands versenkte einen Weihnachtsbaum im Pibersteiner See. | Foto: Cescutti
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Das traditionelle Christbaumtauchen am Pibersteiner See der Tauchstaffel des Bereichsfeuerwehrverbands Voitsberg ging zum 30. Mal über die Bühne. Ehrengäste waren heuer die Bgm. Franz Feirer und Engelbert Huber (zugleich Bereichskommandant), BR Christian Leitgeb und die ABI Alfred Jauk und Harald Nestler. Ewald Schober, Bereichsbeauftragter für Wasserdienst, hob den im Jahr 1996 im Schlossbad Bärnbach aufgestellten Weltrekord im Langzeittauchen hervor, dabei waren Taucher 72 Stunden durchgehend unter Wasser, was mit einer Eintragung ins Guinessbuch der Rekorde belohnt wurde. Schober konnte aus den Feuerwehren Voitsberg, Bärnbach, Maria Lankowitz und Steinberg acht neue Taucher gewinnen, damit ist die bei der FF Stallhofen stationierte Tauchstaffel noch schlagkräftiger geworden.

Mit viel Herzblut

Bereichskommandant Huber lobte das Engagement Schobers, weil er diesen Sachbereich mit viel Herzblut ernst nimmt. Das Christbaumtauchen sei ein Dank für ein unfallfreies Arbeitsjahr und die positive Bewältigung vieler notwendiger Taucheinsätze. Huber kündigte die Beförderung von Schober zum Abschnittsbrandinspektor des Fachdienstes an. Danach stiegen die "jungen" Taucher ins Wasser und befestigten den vorbereiteten Christbaum im See. Die Frauen der Tauchkollegen übernahmen die Versorgung der Gäste, eine Kleingruppe der Marktmusikkapelle Stallhofen spielte vorweihnachtliche Weisen.

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