Bester Freund oder schlimmster Feind
Hunde. Der beste Freund des Menschen und seine Macken
WAIDHOFEN. Hundebesitzer und die, die es noch werden wollen, aufgepasst. Der beste Freund des Menschen hat es faustdick hinter den Ohren. Jeder Einzelne. Es gibt keine Ausnahme. Man merkt es nicht? Stimmt. Er macht es ja auch durch die Blume. Zum Beispiel würde der noch so gut erzogene Hund nie von einem verlangen das man ihm von seinem Essen etwas abgibt. Er sieht einen an und sorgt somit dafür das es einem selber nicht mehr schmeckt. Auch sind sie gnadenlos. Oder wurden Sie von ihrem schlimmsten Feind schon mal fies angesehen, während er vor Ihren Augen seine Duftmarke vor Ihre Füße legt? Wahre Diebe diese Hunde. Zuerst stehlen sie einem das Herz, dann das Essen und dann geht es weiter und man hat im Bett keinen Platz mehr. Je kleiner der Hund, umso größer das Selbstbewusstsein, als würden sie, wenn sie einen großen Hund sehen, sagen:" Haltet mich, Haltet mich, den zerreiß ich in der Luft." Lässt man dann mal den Hund los sehen sie einen an, mit großen Augen und man glaubt sie sagen:" Verdammt, keiner hält mich." Wenn ein Hundebesitzer sagt, dass der Hund nicht beißt, dann meint er das auch wirklich so. Denn der Hund schluckt im Ganzen.
Bevor man sieht was sie angestellt haben, sagen sie einem vorher noch das sie einen Lieb haben. Der Blick alleine reicht um zu wissen, dass etwas nicht stimmt. Trauriger Blick ist ein vorprogrammiertes Chaos. Das Kissen ist einfach explodiert aber man kann froh sein das es der Hund überlebt hat.
Wenn sie schlafen kann sie nichts wecken . Außer das Rascheln wenn man Essen aus der Folie nimmt. Ihrer Bezugsperson vertrauen sie blind. Außer die Rüden, denn wenn sie ihrem Besitzer vertrauen schenken wachen sie auf und zack, Kastriert. Trotz allem. Macken können noch so groß sein, Fehler ohne Ende. Man muss sie einfach lieben.
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