Der Impf-Info-Bus tourt durch NÖ, und machte in Waidhofen Halt

StR Franz Pfabigan, NÖ Gesundheitslandesrat Ing. Maurice Androsch, NÖ Sanitätsdirektorin Dr. Irmgard Lechner, Vzbgm. Gottfried Waldhäusl u. Bgm. Robert Altschach. | Foto: Büro LR Androsch
  • StR Franz Pfabigan, NÖ Gesundheitslandesrat Ing. Maurice Androsch, NÖ Sanitätsdirektorin Dr. Irmgard Lechner, Vzbgm. Gottfried Waldhäusl u. Bgm. Robert Altschach.
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„Je mehr Menschen geimpft sind, desto höher ist der Schutz in der Gruppe“, betont NÖ Gesundheitslandesrat Ing. Maurice Androsch anlässlich der Impf-Info-Tour 2017 des Landes NÖ. Der Schutz bestehe allerdings nur, wenn die Impfrate hoch bleibe. „Wer impfen geht, schützt sich nicht nur selbst, sondern auch andere“, appelliert Androsch, diese Verantwortung nicht auf die leichte Schulter zu nehmen.

Aus diesem Grund tourt derzeit ein eigens gestalteter Bus durch Niederösterreich, welcher in insgesamt zwanzig niederösterreichischen Städten Zwischenstopp macht und fürs Impfen wirbt. „Expertinnen und Experten des Landes NÖ geben beim Impf-Info-Bus Auskunft über empfohlene Impfungen und über notwendige Auffrischungsimpfungen“, so Androsch.

Das Bewusstsein für Schutzimpfungen müsse unbedingt wieder geschärft werden, zumal es bei manchen Impfungen immer mehr Impflücken gebe. Ein niederschwelliges Beratungsangebot sei deshalb wichtig und richtig. Darüber hinaus müsse in diesem Zusammenhang der elektronische Impfpass vorangetrieben werden, erklärt Androsch: „Die elektronische Erfassung bildet die Grundlage für die Einrichtung eines Einladungs- und Recall-Systems, welches hilft, wichtige Impfungen nicht zu vergessen und einer gewissen Impfmüdigkeit entgegenwirken zu können.“

Schutzimpfungen gehörten zu den wichtigsten und wirksamsten präventiven Maßnahmen in der Medizin, um sich vor gefährlichen Krankheiten zu schützen, meint Androsch. „Zwar können manche Menschen aus gesundheitlichen Gründen nicht geimpft werden, umso wichtiger ist es schließlich, Impfungen auch aufzufrischen, um nicht Überträger von Krankheiten zu werden.“ Aber auch Säuglinge und Kleinkinder seien von Infektionskrankheiten besonders bedroht. Deshalb sollte zeitgerecht mit dem Impfen begonnen werden, hält Androsch fest.

Abschließend betont Androsch: „Impfen Sie Ihre Kinder rechtzeitig und denken Sie auch daran, Ihre eigenen Impfungen auffrischen zu lassen, denn impfen heißt Verantwortung übernehmen. Für sich selber und für andere! “

Mehr Informationen über die Tour und die Termine erhalten Sie unter www.darum-impfen.at.

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