Herbstrallye Dobersberg powered by Tiefbohrtechnik Rigler 13. bis 14. Oktober

Roman Mühlberger im Tiefflug | Foto: Foto: zVg
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DOBERSBERG - Das Bangen um den Fortbestand der Rallye rund um die Gemeinde Dobersberg war groß als der bisherige Mastermind der Austrian Rallyechallenge und Rallyeorganisator Folki Payrich seine Aktivitäten aus gesundheitlichen Gründen im Frühjahr vorerst einstellen musste.
Die Herrbstrallye Dobersberg Rallye ist auf Grund ihrer Streckenführung, welche schon in den 1980 Jahren bei der internationalen Semperit Rallye zur Geltung kam, weit über die Grenzen Österreichs bekannt und beliebt und bildet auch in diesem Jahr mit neun Sonderprüfungen das Finale der ARC.
Neu & transparent mit win-win
Mit Roman Mühlberger, Johann Ringl, Dieter Rameder, Michael Schmiedtmayer und Christoph Schmudermayer steht ein Quintett an der Spitze des Organisationsteams, welches sich zur Aufgabe gemacht hat, eine Symbiose zwischen Teilnehmern, Fans, der Bevölkerung und den Wirtschaftstreibenden der Region herzustellen.
Mühlberger verfügt als langjähriger Fahrer und internationaler Rallyeserviceleiter über dementsprechende Erfahrung und weiß aus der Praxis auf was es ankommen wird.
Schmidtmayer als ortsansässiger Gastronom, weiß ob der wirtschaftlichen und gastronomischen Belange, welche eine solch Großveranstaltung für die Region mit sich bringt, viele regionale Rallyefahrer durften sich schon über seine Unterstützung freuen.
Auch die weiteren Organisatoren bringen geschäftlichen und wirtschaftlichen Weitblick ein.
Der Mastermind des Dynamite Off Road Park in Rappolz Christoph Schmudermayer, in welchen auch bei der Herbst Rallye Dobersberg 2017 wieder eine Sonderprüfung abgehalten werden wird, ist von der Zusammenarbeit begeistert.
Schmudermayer:“ Michi Schmidtmayer hat mit seinen innovativen Gastroideen einen großen Anteil an der Entwicklung unserer Stätte in Rappol:.“Ich persönlich freue mich im Organisationsteam mitarbeiten zu können und natürlich auch, dass unser Gelände wieder einen Teil der Rallye ausmacht.“
Eine Motorsportveranstaltung in dieser Größenordnung bedarf natürlich der Mithilfe verschiedenster Partner und Sponsoren.Aber auch die Bevölkerung soll eingebunden werden, freiwillige Helfer sind jederzeit gerne willkommen und ein nicht wegzudenkender Garant für eine erfolgreiche Durchführung.
Stichwort transparent:
Noch so akribisch ausgeführte Wirtschafts- und Wertschöpfungsstudien, gehen am Wesentlichen vorbei, wenn die vor Ort befindliche Bevölkerung keine Affinität dazu herstellen kann.
Ohne dem Verständnis und der Akzeptanz dieser Bevölkerung, scheitert man aber meist schon in der Vorbereitung.

Das Organisationsteam wartet daher mit einer einfachen, transparenten wirtschaftlichen Rechnung auf:

• Erwarten werden in etwa 70 Teams:

• Berücksichtigt man davon 10 Teams, welche auf Grund der geographischen Nähe zu Hause nächtigen, bleiben 60 Teams.

• Die Anreise erfolgt zu meist Donnerstag, die Abreise samstags, vereinzelt auch sonntags!

• Jedes Teams besteht durchschnittlich aus sieben Personen.

• Basierend auf diesen Werten, ergibt das einen Nächtigungsbedarf von 420 Betten, an durchschnittlich zwei Tagen.

• Hinzu kommen ca. noch 40 Nächtigungen für Funktionäre und Offizielle

• Der wirtschaftliche Faktor der Dobersberg Rallye bringt also nicht zuletzt 880 Nächtigungen für die Region.

Folgerichtig können sich auch die ansässigen Lebensmittelgeschäfte, Gaststätten und Tankstellen auf eine dementsprechende Frequenz einstellen.
Nicht zuletzt dem Tourismus bietet sich nach der heuer bereits erhaltenen Aufmerksamkeit, geschuldet dem Besuch des Radio Niederösterreichs Sommertourbus in Dobersberg, eine weitere Chance sich und seine Regionen zu präsentieren.
Roman Mühlberger dazu:
“wir werden versuchen Folki (Anm. Folkard Payrich), keine Schande zu machen.Er soll jetzt einmal vollständig gesund werden, steht uns aber im Hintergrund für Rat und Tat zur Seite, dafür sind wir sehr dankbar.
Wir wollen die Fans und die Bevölkerung so gut als möglich in unser Projekt einbeziehen, damit wir am Tag der Rallye dann den Fahrern einen krönenden Saisonschluss der ARC bieten können.
Es wartet bis dahin allerdings noch viel Arbeit auf uns und wir sind für jede Art von Unterstützung sehr dankbar“!

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