Aus Nachteule wird Sonnenkind
Durch Ontologische Kinesiologie wurde aus "Schreibaby" Stella ein kleiner Sonnenschein.
Es ist bereits zwei Uhr morgens. Endlich ist die kleine Stella in den Armen der Mama eingeschlafen.
Vorsichtig legt Birgit Hofbauer das Baby ins Bettchen und verlässt auf Zehenspitzen den Raum. Doch kaum ist die Tür zu, wird Stella wach und fängt an zu weinen.
Aus Nacht wird Tag
"Das ging pro Nacht 15 bis 20 Mal so", erzählt Stellas Mutter Birgit Hofbauer.
"Kurz nachdem ich sie ins Bett gelegt habe, war sie schon wieder wach", fügt die Waldviertlerin hinzu. "Stella schlief nur durch ständiges Tragen und laute Hintergrundgeräusche ein und war oft nach kurzer Zeit wieder wach", erinnert sich Hofbauer.
Ein Zustand, der auch der jungen Mutter zusetzte und sie nach einer Lösung suchen ließ.
"Ich habe etwas über alternative Heilmethoden gelesen und hab mir gedacht, dass es ja nicht schaden kann", so Birgit Hofbauer, die heute froh ist, sich dafür entschieden zu haben. Nach jeder Sitzung ging es der kleinen Stella besser.
"Auf einmal schlief sie im Gitterbett ein, ohne getragen zu werden. Später brauchte sie auch keine lauten Hintergrundgeräusche mehr", erinnert sich die junge Mutter.
Jetzt kann sie das kleine Mädchen zum Schlafen ins Bettchen legen und den Raum verlassen.
"Bei Stella kam eine Mischung aus mehreren Therapien zum Einsatz", erinnert sich Sonja Kainz, die eine Praxis für Ontologische Kinesiologie und Cranial Fluid Dynamics in Litschau hat.
"In der Ontologischen Kinesiologie geht es um das 'in Bewegung kommen' der eigenen Entwicklung. Sie unterstützt den Körper dabei, herauszufinden was auf die Seele drückt und sich körperlich äußert", erklärt Kainz.
Als Dialogform dient dabei der kinesiologische Muskeltest, er verschafft Zugang zu Informationen aus dem Unterbewußtsein.
Für Stella und Mama Birgit haben sich die Sitzungen in der Praxis bei Sonja Kainz absolut gelohnt. "Jetzt habe ich auch wieder etwas Zeit für mich", so die Waldviertlerin.
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