Feuerwehr noch immer im Einsatz beim gestrigen Sägewerk-Brand

HBI Wilfried Harrer (2. v. links) und einige Männer der FF Kühwiesen bei der Brandwache
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  • HBI Wilfried Harrer (2. v. links) und einige Männer der FF Kühwiesen bei der Brandwache
  • hochgeladen von Iris Bloder

Nach nur knapp zwei Stunden Schlaf sind die Männer der Freiwilligen Feuerwehr Kühwiesen wieder im Einsatz.

Seit sechs Uhr früh sind einige Männer der FF Kühwiesen wieder am Ort des Geschehens beim gestrigen Brand des Sägewerkes in Unterfladnitz. Im inneren des Gebäudes gloßt es in einem Raum noch immer. Die Feuerwehr kann allerdings wegen der Einsturzgefahr des Daches nicht näher zum Brandherd und muss daher von außen immer wieder löschen.
"Bis sechs Uhr früh haben die St. Ruprechter Feuerwehrleute Brandwache gehalten. Um sechs Uhr haben wir sie dann abgelöst, nach knapp zwei Stunden Schlaf", so HBI Wilfried Harrer von der FF Kühwiesen. Und die Löscharbeiten dauern noch an. Der Rauch wird noch einige Tage zu sehen sein.
Ein großes Lob gilt allen neun Feuerwehren, die gestern im Einsatz waren. Durch das schnelle Handeln konnte ein Übergreifen der Flammen und somit noch größerer Schaden verhindert werden.

An dieser Stelle sei noch einmal gesagt - und es kann nicht oft genug gesagt werden: GROSSER DANK AN ALLE 215 FEUERWEHRLEUTE, DIE GESTERN ABEND UND DIE GANZE NACHT HINDURCH UNERMÜDLICH GEGEN DIE FLAMMEN KÄMPFTEN!! IHR SEID HELDEN!!

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