Kommentar: Meine Rückkehr zur WOCHE-Familie
Neun Monate Zivildienstzeit! Boah, eine halbe Ewigkeit – dachte ich mir zumindest anfangs, als ich im Mai letzten Jahres meinen Wehrersatzdienst in Weiz antrat und mich bei allen Lesern, Kunden und dem WOCHE-Team verabschiedete. Das Dreivierteljahr, in dem ich in einem bekannten Seniorenheim arbeiten durfte, eröffnete mir neue Perspektiven und ich sammelte wichtige Erfahrungen, die mein Leben heute prägen. Eine wichtige Erkenntnis ist, dass man Gesundheit mehr schätzen sollte. Ist man fit, wird Gesundheit nahezu als selbstverständlich, wie etwa die morgendliche Tasse Kaffee, empfunden. Tritt das Gegenteil ein, schnellt der Stellenwert des Wohlergehens sprintgeschwindkeitsartig nach oben und besetzt die Topposition der Wertehierarchie. Meine Zivildienstzeit lieferte mir unter anderem diese Erkenntnis. Für diese schöne Zeit möchte ich mich bei Heimleitung, Mitarbeitern und Bewohnern bedanken.
4 Kommentare
Du möchtest kommentieren?
Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.