Das Resümee zur Saison-Halbzeit

Enis Mullabazi (r.) will mit Thalheim aufsteigen. | Foto: Thomas Waage
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WELS-LAND/WELS. Am vergangenen Wochenende bestritten die Fußballer von der Regionalliga abwärts ihr letztes Spiel vor der Winterpause, welche bis März 2018 andauert. Der einzige Regionalligist aus Wels(-Land), ATSV Stadl-Paura, belegt nach 18 von 30 Runden den 13. Rang. Abhängig von der Anzahl an Absteigern, könnte in der Rückrunde also der Kampf um den Klassenerhalt drohen. Ganz im Gegensatz zu den drei OÖ-Liga-Teams WSC-Hertha (3.), FC Wels (4.) und Union Weißkirchen (7.), die in der oberen Tabellenhälfte aufscheinen.

Marchtrenker sind obenauf

Eine Etage tiefer muss der ATSV Sattledt in der Landesliga West als 11. zittern. Viktoria (1.) und SC Marchtrenk (3.) haben den Aufstieg in die OÖ-Liga im Blick. In der Bezirksliga Süd ist der SK Bad-Wimsbach (1.) auf bestem Weg zurück in die Landesliga, mit dem SV Pichl (2.) und Union Buchkirchen (4.) kommen zwei Verfolger aus Wels-Land. Union Gunskirchen (10.), SV Krenglbach (11.) und Union Sipbachzell (13.) kämpfen hingegen um den Klassenerhalt.

Welser ohne Punktverlust

In der 1. Klasse Mitte ist Union Thalheim (3.) auf einem guten Weg in Richtung Landesliga. In der Mittewest liegt der SK Rot-Weiß Lambach (5.) im gesicherten Mittelfeld, der SK Blau-Weiß Stadl-Paura (9.) hat sechs Punkte Vorsprung auf die Abstiegszone. In dieser befinden sich der SC Offenhausen (13.) und Schlusslicht Union Steinerkirchen (14.). Mit dem Punktemaximum am Weg zurück in die 1. Klasse ist die Blaue Elf Wels in der 2. Klasse Mitteost. Der ESV Wels (6.) liegt im Mittelfeld. In der Südost ist Union Eberstalzell (2.) auf Aufstiegskurs, davon sind Union Steinhaus (6.) und der FC Edt (8.) einige Punkte entfernt.
In der OÖ-Liga Frauen liegt die SPG Wolfern/Stadl-Paura zur Halbzeit auf Rang zwei, der SV Krenglbach ist Vierter, WSC-Hertha Sechster.

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