Jännerrallye-Comeback ist fixiert
Von 4. bis 6. Jänner 2018 geht im Bezirk Freistadt die 33. Auflage der legendären Motorsportveranstaltung über die Bühne.
FREISTADT. Robert Zitta hat es geschafft! In einem unglaublichen Kraftakt hat der Obmann des Rallye Clubs Mühlviertel die Neuauflage der Jännerrallye aus dem Boden gestampft. Sein Dank gilt Freistadts Bezirkshauptmann Alois Hochedlinger und dessen Stellvertreter Bernhard Klein: „Ohne deren Mithilfe und ihren guten Ratschlägen wäre das Ganze gar nicht möglich gewesen.“
Die legendäre Rallye, die von 4. bis 6. Jänner 2018 zum 33. Mal stattfinden wird, bildet den Auftakt zur heimischen Staatsmeisterschaft. Die Streckenführung ist nahezu ident mit jener aus dem Jahr 2015. „Es wurde nur die Sonderprüfung Pregarten gestrichen“, sagt Zitta. Hauptgrund ist die unsichere Schneelage in dieser auf nur etwa 400 Metern Seehöhe liegenden Gegend. Insgesamt sind acht Sonderprüfungen zu bewältigen, die jeweils zweimal gefahren werden. Die 16 Etappen weisen eine Gesamtlänge von rund 210 Kilometern auf.
Ein wesentlicher Faktor bei der Jännerrallye sind die Fahrer aus Oberösterreich, speziell aus dem Mühlviertel. „Die Local Heroes sind auch heuer wieder zahlreich vertreten“, sagt Zitta. „Alles, was Allrad angetrieben ist, egal wie alt, wird ausgepackt.“ Als Servicezone wird wie gewohnt das Areal rund um die Messehalle Freistadt dienen. „Die Bürgermeisterin hat uns den Parkplatz bis zum Stieranger zur Verfügung gestellt, das ist eine große Fläche, auf der in der Vergangenheit bis zu 120 Teams aufgenommen werden konnten.“ Als Sicherheitschef wird Helmut Glasschröder aus Deutschland fungieren.
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